Nothomosexualität: Unterschied zwischen den Versionen
(Kapitel siehe auch) |
Fg68at (Diskussion | Beiträge) (Die gibt es so nicht) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== siehe auch == | == siehe auch == | ||
[[ | * [[Schwulutopia]] | ||
[[Kategorie: Sex]] | |||
[[Kategorie: Sexualverhalten]] | |||
[[Kategorie: Psychologie]] |
Aktuelle Version vom 25. Februar 2008, 23:49 Uhr
In Freiheit kommt das Phänomen der Nothomosexualität ausschließlich bei Männern vor. Von Natur aus heterosexuelle Männer mit ästhetischen Makeln haben für gewöhnlich in Het-Kreisen nicht die geringste Chance.
Hält sich dieser Personenkreis an die schwule Nettiquette, dann kann er mit einem weichen Herz hoffen. Er findet somit einen Partner, während eine Partnerin er allenfalls prostitutiv gefunden hätte.
Allerdings sei vor diesem Vorgehen gewarnt: Es ist ein Leben in Lüge, ganz so, als wenn ein schwuler Mann eine Hetero-Ehe eingeht, unter der Motivation, auch eine Familie haben zu können. Dieses Leben in Lüge zerstört die Psyche und die Selbstachtung.
Vom praktischen Standpunkt betrachtet ist die Nothomosexualität extrem nützlich: Jeder echt schwule Mann hat somit Partnerfundgarantie, da er notfalls auch auf einen "Notschwulen", meist Gockel genannt, zugreifen kann.