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Fachbereich 2: Theoretische Schnippelforschung – [[BängBäng la Desch]]
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Fachbereich 3: Instrumentenkunde – vakant
Fachbereich 3: Instrumentenkunde – [[Hepa Tittis]]


Fachbereich 4: Allgemeine Schnippelchirurgie – vakant
Fachbereich 4: Allgemeine Schnippelchirurgie – vakant


Fachbereich 5: Abzockforschung: Teilgebiet Schnippelchirurgie – [[Anna Bolikha]]
Fachbereich 5: Abzockforschung: Teilgebiet Schnippelchirurgie – [[Anna Bolikha]]
Fachbereich 6: Oralogie - [[Joyce C. Juice]]


==Abschlüsse==
==Abschlüsse==

Version vom 8. Dezember 2012, 21:40 Uhr

Das Institute de Sarrebruck de la Chirurgie Coupante ist eine Saarbrücker Tuntenuniversität und gleichzeitig die erste Einrichtung in der Tuntesrepublik, die sich der Schnippelchirurgie widmet. Als Abschlüsse werden die BSchnip, die MSchnip und der Dr. schnip. verliehen.

Geschichte

Gründung

Als Evita Brown sich am 25. Oktober 2012 von der TU Göttingen absonderte und ihre eigene Tuntenuniversität gründete, fühlte sich Olga Machslochov von dieser Aktion so inspiriert, dass sie noch in derselben Nacht damit anfing, ein Konzept für eine eigene Universität auszuarbeiten. Nach kurzer Zeit war klar, dass ihre Universität sich mit der von ihr heißgeliebten Schnippelchirurgie beschäftigen musste. Trotz heftiger Proteste seitens Brigitte Oytoy gründete Olga die Universität am 31. Oktober. Ihre Begründung: „Wenn schon laufen rum Chorrorgestalten, dann ist nicht weit Arbeit für Schnippelchirurgie.

Verhandlungen mit einzelnen Tunten, die Dekaninnen der einzelnen Fachbereiche werden sollen, laufen auf Hochtouren.


Fachbereiche

Fachbereich 1: Schnippelchirurgie zur Rekonstruktion von Alttunten – Isolde Fester

Fachbereich 2: Theoretische Schnippelforschung – BängBäng la Desch

Fachbereich 3: Instrumentenkunde – Hepa Tittis

Fachbereich 4: Allgemeine Schnippelchirurgie – vakant

Fachbereich 5: Abzockforschung: Teilgebiet Schnippelchirurgie – Anna Bolikha

Fachbereich 6: Oralogie - Joyce C. Juice

Abschlüsse

Einen Abschluss kann eine jede Tunte erlangen. Wenn die einzelnen Dekaninnen mit der Leistung ihrer Schützlinge einverstanden sind oder häufig genug mit ihnen im Bett waren, können sie nach Vorlage einer Abschlussarbeit die o.g. Titel verleihen. Die Verleihung des Titels Dr. schnip. verlangt die Mitentscheidung der Rektorin.

Trivia

  • Olga lehnte einen eigenen Fachbereich ab, da ihr die Posten als Chefsekretärin von Brigitte Oytoy, der Rektorinnenposten und der Posten als eigene Chefsekretärin schon genug abverlangen würden. Jedoch schloss sie bei Absage der Dekaninnen nicht aus, doch einen Fachbereich zu übernehmen.
  • Olga behält sich vor, die Einführungsvorlesung selbst zu halten, sowieso mit einer jeden Doktorandin zu schlafen.
  • Die Dozentinnen bekommen den Titel „Prof.“ und „Dr. schnip. h.c.“ verliehen. Bei Vorlage einer Doktorinnenarbeit kann letzterer in „Dr. schnip.“ umgeändert werden.
  • Olgas Bestreben war es, nur Dekaninnen aus dem Saarland und Reichland-Pfalz einzustellen, um Heimweh und plötzliches Fehlen eben jener zu vermeiden.
  • Der ursprüngliche Name lautete Saarbrücken Institute of Snipping Surgery (SISS). Aufgrund der saarländischen Frankophilie entschied sich die Rektorin allerdings für die französische Variante.