Auffummeln: Unterschied zwischen den Versionen

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*Einfach von "Umziehen" zu sprechen gilt als höchst verpönt und wird in der Regel mit Nichtbeachtung sanktioniert
*Einfach von "Umziehen" zu sprechen gilt als höchst verpönt und wird in der Regel mit Nichtbeachtung sanktioniert
*Viele Tunten haben ihr erstes Auffumeln schon in frühen Kindheitsjahren
*Viele Tunten haben ihr erstes Auffumeln schon in frühen Kindheitsjahren
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Aktuelle Version vom 23. März 2013, 17:19 Uhr

Das Auffummeln ist ein Ritual der Tuntenwelt und die Verwandlung zur Tunte unter Anlegen von Fummel, Dutte, Stöckeln und Make-up. In der Regel wird es von Schaumweinkonsum (oder anderen alkoholischen Getränken) und steigender Ephorie und Lautstärke begleitet. Das Auffummeln wird sowohl alleine als auch in der Gruppe praktiziert und bedarf keines speziellen Anlasses.

Wann das Auffummeln erfunden wurde, konnte von Tuntenwissenschaftlerinnen bislang nicht erklärt werden. Es wird allerdings vermutet, dass bereits die Urtunten erste Rudimente des Auffummelns praktizierten (vgl. dazu Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie). Heute ist das Auffummeln weltweit in allen Kulturen zu finden.

In Drag-Performer-Kreisen wird auch vom "Aufdraggen" gesprochen, um geschlechtsneutral auch die Verwandlung zum King, Boi, anderen männlichen Drag Performances oder zum Inbetween zu bezeichnen.

Trivia

  • Einfach von "Umziehen" zu sprechen gilt als höchst verpönt und wird in der Regel mit Nichtbeachtung sanktioniert
  • Viele Tunten haben ihr erstes Auffumeln schon in frühen Kindheitsjahren