FTP: Unterschied zwischen den Versionen

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|Durchschnittsalter = 19 Jahre
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|Frauenanteil = Hoch...seeeeehr hoch
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|Jugend = Junge Tunten
|Jugend = Junge Tunten
|Schüler = Tuntige Schüler_innen
|Schüler = Tuntige Schüler_innen

Version vom 28. April 2019, 19:35 Uhr

Die Freie Tunten Partei (FTP, von 3 Uhr bis 14 Uhr auch ÄffTeeePeeee) ist eine tuntische Partei in Deutschland und Bayern.

Die FTP war bis heute noch nicht an einer Regierung beteiligt, da die entsprechenden Tunten immer zu dösig waren um einen Wahlkampf auf die Beine zu stellen. Damit ist sie insgesamt länger nicht in Regierungsverantwortung als alle anderen Parteien zusammen.
Seit Juli '12 gibt es den Landesverband der FTP in Bayern, der FTB (Freiheitliche Tunten in Bayern). Die Fraktion sitzt nicht im Bundestag.

Freie Tunten Partei
Logo der FTP
Evita Brown
Partei­fotzende Evita Brown
Wanda Lismus
General­sekretärin Wanda Lismus
Ehren­vorsitzende Ønigin Titania
Gründung 3. November 2011
Gründungs­ort Praxis Dr. Brown
Haupt­sitz Öln
Farbe(n) Pink
Bundestagsmandate 0 von 622 (0 %)
Staatliche Zuschüsse Schaumwein???
Mitglieder­zahl Mehr als 2
Mindest­alter Alt genug um Sekt kaufen zu können
Durch­schnitts­alter 19 Jahre
Frauen­anteil Hoch...seeeeehr hoch
Internationale Verbindungen Schaumwein ohne Grenzen e.V.
EP-Fraktion Ja bitte
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Landesverbände in Deutschland
  • Landesverband mit Fotzenden vorhanden
  • Landesverband ohne Fotzende
  • Geschichte

    Gründung

    Die Geschichte der FTP ist sehr bewegt, lässt sich jedoch kurz zusammen fassen.
    Nachdem Evita im AStA der TU Göttingen So einige Fehler in der Politik sah lies sie es sich nicht nehmen gemeinsam mit Wanda die FTP zu gründen. Evita wurde zur Bundesfotzenden, Wanda zur Generalsekretunte und Landesfotzenden von NRW. Nun begann ein steiler Weg, den bisher noch keine Partei gegangen ist. Alle Mitglieder (zu diesem Zeitpunkt Wanda & Evita) begaben sich zum Sekt kaufen. Auf dem Weg dorthin rissen sie alles was ansatzweise tuntig aussah mit sich und machten es zu einem FTP-Mitglied. Da die beiden dies im Vollrausch taten ist die aktuelle Mitgliederzahl der FTP nicht bekannt, man kann aber von mindestens zwei ausgehen.

    Landtagswahlen NRW 2012

    Die erste große Wahl der FTP war die Landtagswahl 2012 in NRW. Da die Legislatur ursprünglich bis 2015 gehen sollte, reichten Wanda & Evita einen Antrag in den Landtag ein. Dieser Antrag sah vor, dass sich der Landtag selbst auflöse um den Weg für Neuwahlen zu bereiten. Schließlich konnte man sich der Welt nicht noch weitere 3 Jahre vorenthalten. Hier begann bereits der Machtkampf auf der harten, politischen Bühne.
    Die FDP bekam von diesem Antrag als erstes Wind und beschloss die Auflösung des Landtags als ihre Idee zu verkaufen. Wanda und Evita waren daraufhin stocksauer, stöckelten zur FDP Parteizentrale in Üsselorf. Doch dauerhaftes klingeln und 200 Nachrichten auf dem Anrufbeantworter brachten nichts. Die beiden waren so angepisst, dass sie nach Hause gingen und erstmal einen Sekt tranken.
    Als sie beschlossen über ihren Schatten zu springen und die politische Bühne zu erobern, merkten sie, dass die Wahlen schon vorbei waren und sich die s.g. FDP mit den Zielen der FTP wieder in den Landtag geschlichen hatte.

    Weitere Entwicklung

    Aufgrund dieser schäbigen Machenschaften durch und mit der FDP, gründeten sich Bundesweit viele Landesverbände, darunter auch die bayrische FTB geführt von Dolly Bastard. In vielen Ländern verfolgen die regionalen Ableger der FTP die einheitlichen Ziele nach einer kostenlosen Sektausgabe alle fünf Meter oder mehr Geld für's nichts tun. Im Laufe der Zeit ist die FTP nun in jedem Bundesland vertreten. Ein 17. Verband für Auslandstunten in der FTP befindet sich aktuell in der Gründung. Was für einen Zweck das ganze haben soll ist noch nicht klar, aber ist halt ganz nett sowas zu haben.

    Die Landesfotzenden

    Bayern - FTB: Dolly Bastard
    Saarland: Rose van Dick
    Reichland-Pfalz: Anna Bolikha
    Hessen: Blänsch Aufbau-Ost Swan
    Nordrhein-Westfalen Ilona Fisten
    Niedersachsen: Antje de Woht
    Hamburg: Ønigin Titania (ewige Landesfotzende, wie die das in Nordkorea machen)
    Berlin: Patsy l'Amour laLove
    Sachsen: Anna Geddon Patsy
    Thüringen: Foxxyma Schnell
    Mecklenburg-Vorpommern: Lovinna Patsy

    Unbesetzte Landesfotzenden-Ämter

    Baden-Würtemberg
    Bremen
    Schleswig-Holstein
    Brandenburg
    Sachsen-Anhalt

    Grundlegendes

    Die FTP hat in der Vergangenheit des öfteren negative Schlagzeilen gehabt, da sie, aus bis dato unbekannten Gründen, mit einer anderen Partei verwechselt wird.
    Diese Partei versucht an die Öffentlichkeit hin sehr homophil zu wirken, beweist aber immer wieder, wie grandios sie die Bürgernden unserer schönen Tuntesrepublik verarscht.

    Seither ist es der FTP/FTB-Fraktion ein großes Anliegen diese Partei los zu werden um selbst wieder positiv in die Schlagzeilen zu kommen. Nicht zuletzt mit der Sektpauschale, mit der es die Fraktion erreichen möchte, dass alle Tunten zuhause bleiben können um sich um ihren Sekt zu kümmern.

    Inhaltliches Profil

    Die gegenwärtigen Leitlinien der FTP sind in den Göttinger Grundsätzen verankert. Für die FTP ist die „Anerkennung der Tuntigkeit in Deutschland und Bayern“ ein zentrales Ziel.

    Wirtschaftspolitik

    Die FTP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten tuntige Ideen.

    Zentrales Ziel ist die Schaffung von Schlafplätzen nach durchsoffenen Nächten durch Verbesserung der Polsterung von Bordsteinen in ganz Deutschland. Erreicht werden soll dies unter anderem durch Bürokratieaufbau, Verstaatlichungen und Regulierung Aufbau von Subventionen und verschärfung des Tarifrechts in Bayern. Für Deutschland gelten die Gegenteile. Die Staatsverschuldung soll erhöht werden um allen Truschen, Tunten und Trullas in Deutschland wöchentlich die nötigen 3 Kisten Sekt zur Verfügung zu stellen. In der Globalisierung sieht die Partei vor allem Chancen auch die schlimmsten Gesichstentgleisungen an den Mann zu bringen.

    In der Steuerpolitik ist die FTP noch uneins, da man sich fragt wie sehr die Promillegrenze nach oben gesetzt werden darf.

    Sozialpolitik

    In der Sozialpolitik wird die Einführung eines Sektgeldes angestrebt, in dem alle steuerfinanzierten sozialen Hilfen des Staates zusammengefasst werden. Die umlagefinanzierten Sozialversicherungen sollen durch irgendwas ersetzt werden, was auch die dösigste Trulla versteht.

    Gesellschaftspolitik

    Der gemeinsame Nenner ist eine kritische Einstellung zum Staat und zu konservativen sowie egalitären Gesellschaftsentwürfen. Nach dem Motto „So viel Sex wie nötig, so wenig dafür zahlen wie möglich!“ versucht die FTP, die Eingriffe des Staates in das Leben des Einzelnen so weit wie möglich auszuweiten. Verbindendes Element ist für sie der Gedanke der „Schaffung und Wahrung der Freiheit des Einzelnen, wenn dieser nicht ein BDSM Sklave sein sollte“. So trug sie nahezu alle gesellschaftlichen Liberalisierungen mit, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland realisiert wurden.

    Familienpolitik

    Die FTP setzt sich heutzutage gegen die Anerkennung der verschiedengeschlechtlichen Ehe ein. Die Ehe zwischen Frau und Frau bzw. Mann und Mann müsse gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens deutlich bevorzugt werden. Verschiedengeschlechtliche Paare sollen die weniger Rechte wie homosexuelle Paare erhalten, z. B. kein gemeinsames Adoptionsrecht, und auch steuer- und beamtenrechtlich soll es Ungleichbehandlung gleichgeschlechtlicher und heterosexueller Partner geben.

    Innenpolitik

    Die FTP lehnt traditionell Gesetze ab, die sie als Einschränkung von Grundrechten ansieht oder die sie einfach nicht versteht. Umstritten war der „Große Tratschangriff“: Hierbei versammelten sich mehrere Tunte, Truschen und Trullas um das Raucherzelt und den schier unendlichen Thesen (wenn man sie so nennen möchte) von Travis zuhörte. Als die Schlösschenorga davon erfuhr passierte nichts und das ohne es mit den FTP Vorsitzenden abzusprechen. Somit erhoben sich einige FTP Mitglieder um 14 Uhr morgens aus ihren Betten und legten erfolgreich plüschige kleine Bällchen in kleine Schälchen. Der letze Bundesparteitag hat in Öln zwischenzeitlich wieder die Abschaffung des Großen Lauschangriffs gefordert, dies scheiterte aber an zu wenig Sekt. Die FTP spricht sich wie schon gesagt für Verschärfung der Strafgesetze aus. Das jetzige Recht reiche nicht aus, um die Sektdiebstähle an Abenden entsprechend zu verfolgen. Sie fordert daher die Einstellung von Polizeibeamten, Richter und Staatsanwälten mit entsprechenden Körpermaßen, da es der FTP um ihr wichtiges Motto geht: "Deutschland muss schöner werden". Eine bessere Resozialisierung für jugendliche Straftäter hält die FTP für fraglich, und sieht die Chancen eher darin sie in den grässlichsten Funden des Fummelfundus fest zu tackern. Auf Lebzeit!

    Energiepolitik

    Der FTP liegt besonders viel daran eine Energiepolitik zu fahren die Nachhaltig ist. Sie setzt sich für solarbetriebene Sexspielzeuge ein. Einen ersten Erfolg konnten Forscher der Parteinahen Universität RTU Porz vermerken, als sie es schafften eine Uta Molotova für Lau auf einem Dildo so sehr zum vibrieren zu bringen, dass sie aussah wie ein Duraceläffchen.

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