Theresa auf der Wiesn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HomoWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Theresa auf der Wiesn''' (* 24. November 1990, Gleichen), Fortuna Bavariæ, ist die jüngste Mutti an der Freisinger Landstraße im schönen Oberbayern. Gemei…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
Doch durch die Wirren des Krieges (Wiedervereinigung) musste die kleine Theresa in die Mainlanden gesandt werden.
Doch durch die Wirren des Krieges (Wiedervereinigung) musste die kleine Theresa in die Mainlanden gesandt werden.


Dort verlebte sie eine unbeschwerte Kindheit zwischen [[Kühen]], [[Säuen]], [[Schafen]] und Heteros.
Dort verlebte sie eine unbeschwerte Kindheit zwischen [[Miss Taken|Kühen]], [[Miss Taken|Säuen]], [[Miss Taken|Schafen]] und Heteros.
Schon früh entdeckte man ihre Tuntenbegabung, als sie immerzu schwerelos im Fummel über Äcker und Wiesen schwebte. Auch wenn man es zuerst für einen [[preußischen]] Gendefekt hielt.
Schon früh entdeckte man ihre Tuntenbegabung, als sie immerzu schwerelos im Fummel über Äcker und Wiesen schwebte. Auch wenn man es zuerst für einen [[preußischen]] Gendefekt hielt.



Version vom 17. Januar 2012, 13:43 Uhr

Theresa auf der Wiesn (* 24. November 1990, Gleichen), Fortuna Bavariæ, ist die jüngste Mutti an der Freisinger Landstraße im schönen Oberbayern.

Gemeinsam mit ihren zwei wie sie engelsgleichen Töchtern Dolly Bastard und Anne Mone bezaubert sie die Münchner Schickeria.


Kindheit

Es begab sich also zu der Zeit, dass ein Gebot von der Rektorin der TU Göttingen ausging, dass alle Tunten geschätzt würden. Da machte sich auch auf Rachel vom schwarzen Tor zu Trier aus dem Lande Reichland-Pfalz in das tuntische Land zur Stadt Göttingen. Und es kam die Zeit dass sie adoptieren sollte, doch sie fand keinen Platz in der Herberge, weil die Tunten allzu garstig waren.

In der allergrößten Not verbarg sie sich in den tiefsten Katakomben der Akademie und warf. Doch durch die Wirren des Krieges (Wiedervereinigung) musste die kleine Theresa in die Mainlanden gesandt werden.

Dort verlebte sie eine unbeschwerte Kindheit zwischen Kühen, Säuen, Schafen und Heteros. Schon früh entdeckte man ihre Tuntenbegabung, als sie immerzu schwerelos im Fummel über Äcker und Wiesen schwebte. Auch wenn man es zuerst für einen preußischen Gendefekt hielt.


Ausbildung

Einem Ruf an die TuntenUniversität München folgte sie mit Begeisterung, um dem biederen Landleben und einer Zwangsheirat mit dem Schweinehirten Inga Inzest zu entgehen. Trotz außergewöhnlicher Hindernisse (fränkischer Dialekt) entschied sie sich dann doch nach einer Weile zum Ablegen des Tuntendiploms. Und des Schlüpfers.


Familiäres

Theresa ist liebende Mutti für ihre zwei Adoptivtöchter Dolly Bastard und Anne Mone, die sie schon früh zu jeder Castingshow schleppte, auf dass auch sie entdeckt würden.

Zu Hause herrschen Zucht und Ordnung, die notfalls mit der Peitsche durchgesetzt werden. Darauf haben es ihre Töchter angelegt und bringen öfter Männerbesuch mit nach Hause.


Zitate

"Bist mal wieder mit'm Kopf aufs G'sicht gfalln?"

"Hallo?!?"

"BLINKEN!!!" (zu Dolly Bastard)