Mutti

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Mutti, die

eigentlich: Tzwäääähääääänn


Kindheit und Jugend

Kind war sie nie und ihre Jugend wird ewig andauern. In Fachkreisen wird sie schon als kindliche Kaiserin bezeichnet. Fest steht nur, dass sie irgendwann auf dem Land geboren wurde und sich binnen weniger Jahre vom unschuldigen Landmädchen in eine waschechte Dortmunder Großstadtschlampe verwandelte. Ihr sozialpolitisches Engagement zeigte sich bereits in der Gründung von Jugendgruppen in Dortmund. Die zwischenzeitlich geführte Beziehung zu einem unscheinbaren Menschen aus Unna blieb kinderlos.

Nachdem Sie diesen Status aufgegeben und sich zu Höherem berufen fühlte, entscheid sie sich, die Nachbarstadt Bochum zu okkupieren, was ihr spielend gelang, nachdem sie bei Königin Mutter Casella I. in Dienst trat.

Sie berief den Mann in Beige zu Ihrem Prinzgemahl, was vornehmlich dem Zwecke diente, den Untertanen zu symbolisieren, dass man auch neben Blässe strahlen kann. Als der Mann in Beige indes zu für ihn schillernderen Farben wie beispielsweise Ocker strebte, lies Mutti verlauten:

"That´s much more than I can take - I HAVE to divorce" (Zitat, 02.04.2008)

Werke

Mutti wurde hauptsächlich durch ihre Sozialarbeit im Etabilssement Coxx in Bochum bekannt. Die berühmte Sozialarbeiterin und Trägerin des Tuntenverdienstkreuzes Casella nahm sie in ihre Streetworkergruppe auf und Mutti half schon bald den armen, verbitterten Alttunten, ihr Leben in Alkohol zu ertränken. Diese Arbeit mit den sozialen Problemfällen hinterließ schon bald Spuren bei Mutti. Hauptsächlich im Gesicht. ( diese Angabe ist strittig) Die Rettung vieler Jungtunten vor der Heterosexualität brachte ihr bald den Ruf als Mutter der schwulen Nation ein.

Heute

Ihre Anhängerinnen sind jedes Mal verzückt, ihr geistiges Oberhaupt zu sehen.

Mutti lebte von 2007-2009 abgeschottet von der Öffentlichkeit auf ihrem Gut Ehrenfeld mit ihrer damaligen Gattin und den staatlich vorgeschriebenen 1,3 Kindern.

Seit 2010 lebt sie von ihren 1,3 Kindern und der Ex-Gattin getrennt und ist NICHT zurück zu IHRER MUTTER gegangen. Sie lebt mittlerweile wieder im Block.

Sie pflegt einen regelmäßigen Austausch mit ihrer guten Freundin Missy Onähr-Indubio

Trotz Ihrer Verdienste um die schwule Studierendenschaft ist Ihr der Titel der Ehrenvorsitzenden trotz fünfjähriger Opposition nach Machtergreifung durch Ihre Freundin Missy Onähr-Indubio verwehrt geblieben, was zu fürchterbaren Verwerfungen weit über Bochum hinaus führte. Die Eruptionen sollen bis heute selbst noch in Kirkutsk zu spüren sein. Sie hat diese Ehre für die Zukunft ausgeschlagen, sollte sie ihr noch angetragen werden.

In 2010 präsentierte Sie sich "younger than ever" bei Ihrem Comeback.

Zitate

"Was ist das hier bahaupt?" (auch : "Was soll da bahaupt?")

"Was ist da los?"

"Das Empire ist not amused!"

"Zackezacke!"

"Daaf dat dat? Dat daaf dat! Datatat daaaaaf..."