Brigitte Oytoy: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brigitte Oytoy''' wurde in einer sektumnebelten Nacht im [[Schlösschen]] ihrem Namen zugeführt. Als Paten standen [[Evita]], eine ihrer Töchter und [[Lilly Putt]].
'''Brigitte Oytoy''' wurde in einer sektumnebelten Nacht im [[Schlösschen]] ihrem Namen zugeführt. Als Paten standen [[Evita]], eine ihrer Töchter und [[Lilly Putt]].



Version vom 17. April 2012, 15:54 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Brigitte Oytoy
Wohnort Saarbrücken
Beruf // Ämter + Leiterin der BoyToy Fakultät für Schweinereien
+ Voll ordninierte Christinepriesterin
Familienstand Wechselhaft
Geburtstag Unbekannt
Tuntiges
1. Schlösschen WS 2010/2011
Gelernt bei Autodidakt*in
Klassifikation Feministin, Trash, Wannabe-Tunte
Funktion Sprecherin der queeren Hochschulgruppe

BITTE LÖSCHEN Brigitte Oytoy wurde in einer sektumnebelten Nacht im Schlösschen ihrem Namen zugeführt. Als Paten standen Evita, eine ihrer Töchter und Lilly Putt.

Leben

Oytoy wurde in einem kleinen Kaff im fernwestlichen Staat Saarland geboren. Ihr erstes Auffummeln war bereits mit 5 Jahren. Aufgewachsen ist sie auf einem kleinen Hof zwischen Eseln, Bauern und anderen Rindviechern. Deshalb spricht sie auch einen grässlichen Dialekt, den sie allerdings später an der Hochschule zu kaschieren gelernt hat. Jahre später ging sie in den Zyklus der Jungtunte über und begann ein Studium an der Wörldländ Akademie für Liebe und Handlung. Nach ihrem Abschluss war sie zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schweinereien tätig und übernahm nach dem Weggang ihrer Mentorin Prof. Dr. Oraz die Leitung. Unter dem stetigen Gezeter Oytoys und der anderen Femministinnen gab die Akademie 2005 nach und richtete eine gesonderte Fakultät für Schweinereien, unter der Leitung von Oytoy, ein. Nach einem Wechsel der Akademieleitung kam es zwischen Oytoy, ihren Mitarbeiterinnen und der Leitung immer wieder zu Reibereien, weil sie sich im Ausbau ihrer Forschungen durch das rigide Management der Akademie gehemmt fühlten. Dies führte 2008 schließlich zum Bruch mit der Akademie, inzugedessen sich Oytoy und ihre Mitarbeiterinnen mit sämtlichen Patenten aus dem Staub machten. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Patente finanzierten sie schließlich die Gründung der BoyToy Fakultät für Schweinereien als freie Forschungseinrichtung (sowie die dringend nötige Grundsanierung des elterlichen Hofes).

Seit Oytoy 2010 Kontakte zur TU Göttingen knüpfte, strebt sie eine Gastdozentur an, um den Studierenden dort das breite Forschungsfeld der Schweinereien näherzubringen.

Künstlerisches Wirken

Über Oytoys künstlerisches Wirken ist bisher wenig bekannt. 2010 versuchte sie gleich zweimal bei der Show mitzuwirken. Nach einem unter Buhrufen abgebrochenen Auftritt des Gefühlsimprovisationsquintetts "Die Emotionensknaben", versuchte sie sich noch als Regiesseurin einer im Zuge eines Workshops gegründeten Improtheatergruppe. Beide Auftritte verfehlten allerdings fatal Oytoys Ziel den Goldenen Stöckel mit nach Saarbrücken zu nehmen.

Anfang 2011 legte sie ihren bisher schangeligsten Auftritt bei einer weiteren Impro-Nummer hin. Die einzige "Qualifikation", die sich in Zuge des Auftritts des Imro-Trios ereignete, war allerdings die ihre Mitspielerin A.B., die für sich den Preis der Untunte "gewinnen" konnte. Oytoy kommentierte die Blamage Augenzeugenberichten zufolge, in ihrem Dialekt mit einem "Jässes Näh! Was fa eh Scheiß!" und verbrachte den Rest des Abends angeblich, im Beisein einer kotzenden Jungtunten, auf der Toilette.

Nach diesen traumatischen Erlebnissen nahm sie im Herbst 2011 Abstand von einem weiteren Auftritt bei der Show. In Saunakreisen wird allerdings gemunkelt, sie habe die Bühne noch nicht aufgegeben und plane gerade ihr Comeback.



Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an.