Ønigin Titania: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Juni 2012, 10:18 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Ønigin Titania |
Wohnort | Hamburg |
Beruf // Ämter | D'Argun von Transpiranien |
Familienstand | ledig |
Geburtstag | 199X |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | SS 2011 |
Spitzname | Öni |
Gelernt bei | Thea Tralisch |
Klassifikation | Adel |
Funktion | Projektkraft |
Genealogie | |
Abstammung: Bochumer Linie | |
Großmutter | Randa Lear |
Mutter | Thea Tralisch |
Töchter | Rinzi van den Straaten |
Söhne | Sherry Pop |
Ønigin Titania in Amnesia (Dargun von Transpiranien)
Enkelin der Randa Lear, Tochter der Thea Tralisch. Seit dem Schlösschen des Sommersemesters 2012 ist sie stolze Mutter ihrer Tochter Rinzi van den Straaten und ihres Sohnes Rinz Sherry Pop.
Jugend
Titania wurde in dem kleinen Dorf Transpiranien geboren. Sie wuchs auf einem Bauernhof auf über den sie schon bald herrschte. Als ihr der Bauernhof nicht mehr groß genug war, schlief sie sich zur Dargun (sowas wie eine Imperatrix) von Transpiranien hoch. Sie verlieh sich selbst den heiligen Titel: Ønigin, und herrscht nun mit eisernem Stöckel über das transpiranische Volk, welches aus einer abgemagerten Kuh, einem syphilitischen Esel und einem kopflosen Huhn besteht.
Leben
Noch ist wenig über die Ønigin bekannt. Mensch weiß nur, dass sie versuchte die Gäste des "Cron & Lanz" mit ihrem Gestank zu vergiften. Dieser Versuch scheiterete kläglich. Weiterhin hat sie durch Ausgrabungen in Transpiranien Artefakte entdeckt die auf eine alte Religion, den Polytuntismus, hinweisen. Diese Religion wird nun von der Ønigin wieder aufgebaut. Aus nebulösen Quellen kamen auch Hinweise, dass die Ønigin am Diebstahl des "Fakestöckels" beteiligt war.
Hüterin des Stöckels
Die Ønigin ist seit sie auf der Jagd nach dem goldenen Stöckel beinahe ihr Leben ließ (oder zumindest 50 kg) Hüterin des selbigen. Ihr verdankt die Tuntenheit den Umstand, dass der originale goldenen Stöckel wieder aufgetaucht ist und im gleichen Atemzug alle Plagiate vernichtet wurden.