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Chris P.  wurde im Winter 2009 in die Schlösschenwelt eingeführt und dort von [[Thea Tralisch|Pipi Popo]] getauft. Unvergessen sind seine musikalischen Beiträge zur Show dieses Schlösschens, insbesondere das Duett aus "Tanz der Vampire" mit [[Antje de Woht]].
Chris P.  wurde im Winter 2009 in die Schlösschenwelt eingeführt und dort von [[Thea Tralisch|Pipi Popo]] getauft. Unvergessen sind seine musikalischen Beiträge zur Show dieses Schlösschens, insbesondere das Duett aus "Tanz der Vampire" mit [[Antje de Woht]].

Version vom 22. November 2012, 21:18 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Chris P.
Wohnort Hamburg
Beruf // Ämter Musiker
Familienstand ledig
Geburtstag Juli 1984
Tuntiges
1. Schlösschen WiSe 2009
Genealogie
Abstammung: OnEhrenhaft
Großmütter Randa Lear
Mutter Thea Tralisch
Geschwister Ønigin Titania, Niki de Grand Phalle
Taufe
A mother
a daughter
and another
Gitte Indubio-Onähr
Thea Tralisch
Frau Wolf-Doktor
Taufdatum 28. November 2009


Chris P. wurde im Winter 2009 in die Schlösschenwelt eingeführt und dort von Pipi Popo getauft. Unvergessen sind seine musikalischen Beiträge zur Show dieses Schlösschens, insbesondere das Duett aus "Tanz der Vampire" mit Antje de Woht.


Leben

Chris P. wurde im Juli 1984 in entfernter Nähe zu Berlin geboren. Über sein anfängliches Wirken ist wenig bekannt. Das Studium führte ihn nach Hamburg, wo er mit Thea Tralisch und Niki de Grand Phalle zusammentraf. Gemeinsam organisierten sie das "Love Boat" zum Winterschlösschen 2009. Die musikalischen Darbietungen zur Show übertrafen alles zuvor Dagewesene. Chris' Stimmgewalt hat das Publikum gleichermaßen überrascht wie begeistert.

Als Folge dieser Auftritte entbrannte ein durchaus auch handfester Streit darüber, ob nicht nur Tunten, sondern auch Söhne des Schlösschens überhaupt berechtigt seien, zum Sieger der Samstagabendshow gekürt zu werden. Die würdelose Debatte fand erst in darauffolgenden Schlösschen ihr Ende.

Im Jahre 2011 zog sich Chris zu einer kreativen Pause zurück, um im Sommerschlösschen 2012 in alter Stärke wiederzukehren. Der gewohnt erstklassige Showbeitrag ging bedauerlicherweise in der durch die Mainzer*innen verursachten "Schwaumwein"-Flut unter.