Nothomosexualität: Unterschied zwischen den Versionen
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Vom praktischen Standpunkt betrachtet ist die Nothomosexualität extrem nützlich: Jeder echt schwule Mann hat somit Partnerfundgarantie, da er notfalls auch auf einen "Notschwulen", meist ''Gockel'' genannt, zugreifen kann. | Vom praktischen Standpunkt betrachtet ist die Nothomosexualität extrem nützlich: Jeder echt schwule Mann hat somit Partnerfundgarantie, da er notfalls auch auf einen "Notschwulen", meist ''Gockel'' genannt, zugreifen kann. | ||
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[[Notheterosexualität]] |
Version vom 5. März 2007, 18:09 Uhr
In Freiheit kommt das Phänomen der Nothomosexualität ausschließlich bei Männern vor. Von Natur aus heterosexuelle Männer mit ästhetischen Makeln haben für gewöhnlich in Het-Kreisen nicht die geringste Chance.
Hält sich dieser Personenkreis an die schwule Nettiquette, dann kann er mit einem weichen Herz hoffen. Er findet somit einen Partner, während eine Partnerin er allenfalls prostitutiv gefunden hätte.
Allerdings sei vor diesem Vorgehen gewarnt: Es ist ein Leben in Lüge, ganz so, als wenn ein schwuler Mann eine Hetero-Ehe eingeht, unter der Motivation, auch eine Familie haben zu können. Dieses Leben in Lüge zerstört die Psyche und die Selbstachtung.
Vom praktischen Standpunkt betrachtet ist die Nothomosexualität extrem nützlich: Jeder echt schwule Mann hat somit Partnerfundgarantie, da er notfalls auch auf einen "Notschwulen", meist Gockel genannt, zugreifen kann.