Fisting: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. April 2007, 06:02 Uhr
Unter Fisting, Fist, Faustfick, fingerfucking wid die manuelle Penetration bezeichnet: Vom Einführen eines einzelnen Fingers bis zum Extrem-Fisting ist da alles möglich. Fisting wird nicht nur bei Schwulen, sondern auch bei Lesben praktiziert.
Vorteile
Fisting hat gegenüber Analverkehr bedeutende Vorteile:
- Eine Penetration ist in jeder Größe möglich.
- Auch zwei Passive können so ihren Spaß miteinander haben.
- Wichtig ist bei promiskuitivem Sex auch, daß beide Partner sich nichtmal sexuell attraktiv finden müssen.
- Fisting wird an Gloryholes öfter praktiziert als Analverkehr.
Nachteile
Fisting hat gegenüber Analverkehr indes auch große Nachteile:
- Die Verletzungsgefahr ist deutlich erhöht
- Der aktive Part muß ganz kurze Fingernägel haben (somit fällt dies für die meisten Goths - insbesondere der Ghoule - wegen der extrem langen Fingernägel sowieso flach).
- Obwohl beim bareback Fisting - im Gegensatz zum bareback Analverkehr kein Sperma übertragen wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung deutlich erhöht.
- Beim bareback Fisting ist die Gefahr der Hepatitis-Übertragung extrem hoch.
Was der aktive Part beachten muß
- gefühlvoll einführen
- KEIN Crisco
- Handschuhe benutzen (gibt's in jedem Gay-Sex-Shop).
- Tabu für einige Goths und alle Ghoule;
- Tabu auch für alle sonstigen Menschen mit überstehenden Nägeln
Vor AIDS kann man sich schützen, indem man Safer Sex praktiziert.