Cher Nobill
Steckbrief | |
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Persönlich | |
Name: | Cher Nobill |
Wohnort: | Köln |
Berufl. Qual.: | Unerkannte Dolmetscherin für Tuntisch - Hetero |
Familienstand: | hat sie vergessen |
Geb: | xx.xx.xx |
Tuntiges | |
1. Waldschlösschen: | WiSe 2009/10 |
Gelernt bei: | Missy Onähr-Indubio |
Funktion: | Gastlecktorin für Kreischen und Betroffenheit |
Kontakt | |
GR-Name: | xxx |
Nobill, Cher (das)
Herkunft
Cher Nobill wuchs in einem kleinen Dorf Russlands nahe der ukrainischen Grenze auf, wo ihr wegen des Fehlens jeglicher Bildungseinrichtung die Herrlichkeit des Fummelns und Stöckelns weitgehend verborgen blieb. Sie hatte daher keine Freunde und band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.
Durch eine staatliche Zwangsumsiedlung gelangte sie im Sommer 2008 nach Bochum, wo sie Missy Onhähr-Indubio kennenlernte.
Werdegang
Im Wintersemester 2008/09 begann Cher die Ausbildung zur Diplomtunte. Wegen des fehlenden Tuntiturs nahm Missy sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. Missy legte ebenfalls ihren Namen fest, der ihr morgens um 15.00h beim Aufstehen schlagartig einfiel.
Im Privatunterricht bei Missy lernte Cher die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Wegen der miserablen Qualitäten sich selbst aufzufummeln (siehe sog. Missy Fummel) und zu unterrichten und Chers vorherigen Berufswahl der Olympia Kugelstoßerin sowie der russischen Herkunft sieht sie meist wie eine Bordsteinschwalbe aus.
Besonders glänzte sie jedoch in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie Frollein le Faséllheit und Wanda Lismus kennen, was sie total versaute.
Krankheit
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.
Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung und haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.
Um Cher zu kurieren zerrte Mel á Nienüchtern Cher im Frühjahr 2009 in ihr Château nach Essen, welches sie mit einem hörigen Haussklaven teilte. Cher und Mel verbrachten eine wiederwärtig symbiotische aber dennoch schöne Zeit.
Ganz gesund wurde Cher selbstredend nie.
Karriere
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Köln und Mutter von keinen Kindern. Außderdem versucht sie wahrlos irgendwelche Sinnfreien Fächer an der TU zu studieren.
Zitate
"Hat jemand 'ne Bürste dabei?"
"Ich hab 'nen Krankenschein. Ich bin dabei."