RTU Porz

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Die Rheinländische Tunten-Universität zu Porz (Kurz: RTU Porz) ist eine Universität von Tunten für Tunten, die sich sonst nicht einmal im Ansatz in die Nähe eines Doktortitel schlafen konnten.
Das Motto der Universität lautet: In vino spumeo veritas (frei übersetzt: Im Schaumwein liegt die Wahrheit)

Rheinländische Tunten Universität zu Porz
Logo der RTU
Evita Brown
Rektor­in Evita Brown
Wanda Lismus
Stellv. Rektor­in Fregatte Gorch-Fuck
Gründung 25. Oktober 2012
Gründungs­ort IC 2047 nach Magdeburg
Haupt­sitz Porz, Konrad-Adenauer-Str.
Staatliche Zuschüsse Schaumwein???
Durch­schnitts­alter 19 Jahre
Frauen­anteil Hoch… seeehr hoch

Geschichte

Gründung

Nachdem eines Tages Missy Evita Brown den akademischen Grad aberkannte, ließ diese das nicht auf sich sitzen und gründete auf einer Zugfahrt die Rheinländische Tuntenuniversität zu Porz. Fregatte Gorch-Fuck, deren Doktorinnenarbeit gerade noch für die TU Göttingen bewertetet wird, folgte ihrer Mutti natürlich treudoof und wurde somit zur stellvertretenden Rektorin der RTU ernannt.

Fachbereiche & Dekaninnen

Fachbereich 1: Koitus- & Bisswundenforschung – Ilona Fisten
(Abschluss hier ist der Dipl.-Fist.Ing)

              - Lehrstuhl für "Theoretische Schlampenkunde" - PD Tara Cotta

Fachbereich 2: Schömie – Fregatte Gorch Fuck
Fachbereich 3: Schaumweinforschung – Anne Mone
Fachbereich 4: Ranzologie – Ann N
Fachbereich 5: Fummelkunde – Lilly Putt
Fachbereich 6: Showbeitragsforschung – Gloria Gossip
Fachbereich 7: Fallstudien und Mitleidsforschung – Evita Brown
Fachbereich 8: Verkehrswirtschaft & Anschaffungskunde – Anne Laterne

Grundlegendes

Die RTU Porz ist die einzige Tunten-Universität, die von der FTP als Universität anerkannt wird. Alle akademischen Grade sind damit innerhalb der FTP nur gültig, wenn sie an der RTU erworben wurden. Im Gegensatz zur TU Göttingen erlaubt ein Studium an der RTU einen besseren Einstieg ins Tuntenleben, denn hier säuft man sich so richtig zu, ohne über einen Rollator einer Rektorin oder Dozentin der TU Göttingen zu fallen und sich alles zu brechen.