Luxuria Rosenburg

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Steckbrief
Persönliches
Name Luxuria Rosenbrug
Wohnort Berlin
Beruf // Ämter Erzieher*in
Familienstand flexibel
Geburtstag 19**
Tuntiges
1. Schlösschen Winter 2012
Spitzname Luxa
Gelernt bei besoffenen Trinen im Regen
Klassifikation Trümmertunte
Genealogie
Abstammung: Schaumgeburt

Luxuria Rosenburg ist eine Berliner Tunte (eine Tunte fragt mensch besser nicht nach ihrem Alter). In der Regel ist zu zusammen mit sehr schäbigem Make-up und mit Patsy l'amour LaLove anzutreffen, welche sie auch eines Tages in Schlösschen gebracht hatte. Sie ist preisgekrönte Po_ent*in, Menschenrechtspassivist*in, Gründer*in und Mit*Glied des gemeinnützigen Zentrums für gewaltbereite Kommunikation ebenso wie trans– sowie antinational tätige Revoluzzer*in. Hauptberuflich ist sie stattlich, anerkannte* Erzieher*in mit Abschuss an den BDSM-Fachschulen Niederdrücken und Lagzeitstudent*in in „Männer und Anderes (auf den hinterletzten Bildungswegen). Rosenburg gibt als Entwickler*in des Konzeptes der Gewaltbereiten Kommunikation (GbK). Für ihre mit- und markzerreißende Lache ist sie ebenso berühmtberüchtigt wie für ihr pragmatisches wie augenkrebsverursachendes Make-up.

Leben

Schaumgeboren gleich der Afroditunte entstieg sie dem Mehr-Schaumwein als Resistenzkraft der polymorph-perversen Menschenliebe gegen die Zumutungen der menschenverachtenden Verhältnisse. Ganz gleich wessen Phallus hier abgehackt wurde, sowie wessen Blut und Ejakulat sich vermengte, das Ganze kann als Unsafe-Praxis betrachtet werden und wird ausdrücklich nicht zur Nachahmung empfohlen! So ungesichert die göttliche Abstammung Luxurias also auch sein mag, als sicher kann dagegen gelten, dass sie sich nicht hinter einem Myrtenstrauch verbarg, sondern geschüttelt (nicht gerührt!) von ihrer eigenen Donner-Lache und nackt, wie sie war, in die Welt trat, um sich selbst „zu schmücken“!

In ihren ersten Lebensjahren trieb sie zarte Blüten. Später galt sie als „auffällig“ und Ordnungshüter führten sie als „Polit-Tunte von subversiv perversen und durchtriebenem Charakter“. Ihr wurden „umstürzlerische Triebe“ vorgeworfen. Seit dem sie versuchte den Katholikentag 2008 mit wilden Küssen zu sprengen, ist nicht nur klar, dass sie sich an „Rosas Höllenfahrt“ beteiligt, sondern auch, dass sie zurecht auf der Liste für „Gewaltbereite Exzentriker *innen, Links“ als „Terrortunte“ geführt wird! Zumal viele nahestehende Personen bezeugen, dass sie sich immerzu terroristisch vereinigt.

Es gilt als offenherziges Geheimnis, dass sie unter ihrem Deck-und-Begattungsnahmen „Hildegard Schneeweisschen“ und vereinigt mit der berühmt berüchtigten Hannelore Rosenrot immer wieder aufwieglerische Reden führt und sich unter Chaot*innen und Rabauk*innen sowie anderen überflüssigen Abschaum mischt, um so aus dem Schutz ihrer eigenen Masse heraus Quarkmasken und Kalorien-Bomben zu werfen. Zudem wurde immer wieder berichtet, wie sie durch spontaneistische und gewaltbereite Aktionen die Bühnen der Nacht verunsicherte und den Kunstbegriff zersetzte. Sie ist Preisträger*in des Melitta-Poppe-Preis, 2013.

Auftritte

Film