Emmely BAREnicht
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Emmely BAREnicht |
Wohnort | Bochum |
Beruf // Ämter | + Glasreparateuse + Schickse + Gleichstellungsfotze der RTU Porz |
Familienstand | ledig |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | WiSe 2013/14 |
Rufname | Äääääääämmelyyyyyy |
Gelernt bei | Wanda Lismus |
Tatsächliches | |
Hochschule | Ruhr-Universität Bochum |
Ehemalig | AStA Schwulenreferentin |
Genealogie | |
Mutter | Wanda Lismus |
Geschwister | Einzelkind |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Wanda Lismus Missy Onähr-Indubio unwichtig |
Kindheit
Emmely war und ist bekannter maßen eins: ranzig. Diese Tatsache machte sie sich zu nutzen um bis in alle Ewigkeit an den falschen Titten ihrer Mutter zu nuckeln. Emmely lernte erst sehr spät auf Stöckeln zu gehen. Sie machte ihren Führerschein vor ihren ersten Schritten. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Emmely liebevoll von ihrer Mutter an einem groben Strick befestigt und hinter ihr her gezogen. Die vielen Schürfwunden ersparten Emmely diverse Schönheitsoperationen und sie ist bis heute wütend über die Asphaltierung der Kopfsteinpflasterstrasse in ihrem kleinen Kaff.
Ausbildung
Soweit man bei Emmely überhaupt von Ausbildung sprechen kann, wurde ihr versucht sprechen, lesen und schreiben beizubringen. Hauptsächlich lag dies ihrer Mutter am herzen, denn die hatte keinen Bock ihre eigenen Briefe selbst zu verfassen. Nachdem Emmely in der Grundschule die Grundrechenarten sowie lesen und schreiben gelernt hatte, nahm sie Wanda unverzüglich von der Schule, denn "Dat drecksblag muss nich mehr wissen als et brauch!"
Kurz nach ihrem Grundschulabschluss machte Emmely erstmal eine Rundreise durch die schönsten Müllcontainer Asiens , die seither als Li-BAREnicht-Route bezeichnet werden.
Weiteres Leben
Hauptsächlich Sekretunte, professionelle Sektvernichterin und Tunten-Movie-Star.
Privatleben
Lange, lange, lange Forschungen haben ergeben, dass dieses nicht existiert.
Filmographie
- 2014: Paranormal Tuntivity
- 2014: A Tribute to Love
- 2014: Exklusiv Interview mit Jurassica Parka
- 2014: Pimp my Stöckel