Missy Onähr-Indubio
Onähr-Indubio, Dr. Missy
eigentl.: Prof. Dr. rer. tunt Missy Onähr-Indubio GB’
Kindheit
geb. (so, dass sie immer 19 ist) in Göttingen. Onähr wuchs behütet bei ihrem Vater, dessen Name nicht genannt werden soll. Ihre Mutter lernte sie erst spät kennen, da sie glaubte, sie sei 1945 bei der Bombadierung Dresdens ums Leben gekommen. In der Tat wurde Klara Fehla von einer Bombe direkt ins Gesicht getroffen, die Spuren sind jedoch bis heute sichtbar und sie wird immer entstellt bleiben.
Ausbildung
Onähr besuchte zunächst das Tuntilla-von-Tuntigen-Gymnasium, wo sie ihr Tuntitur ablegte und nach einem sozialen Jahr, in dem sie Alttunten die Fummel anzog, sofort ihr Studium der Tuntologie aufnahm. Schon bald erkannten ihre Dozenten gewaltiges Potenzial in ihr und sie bekam das begehrte Erika-Bratzletski-Stipendium. In Rekordzeit legt sie die Prüfung zur Diplomtunte ab und bekam eine Anstellung an der TU Göttingen. Nach zwei Jahren stieg sie von der Dozentin zur Lehrstuhlinhaberin auf und wurde 2008 zur Rektorin gewählt.
Berufliches
In ihr Rektorat fallen wichtige Entscheidungen wie die Berufung von Dr. Verena Breit von Flach und die Heiligsprechung des Goldenen Stöckels. Onähr befasst sich momentan mit tuntischer Grundlagenforschung und ist neben Dr. Verena Breit von Flach die führende Forscherin, die durch zahlreiche Publikationen wie das Tuntologielexikon glänzt. Seit 2007 widmet sie sich als Genealogiebeamtin der Stammforschung der Tunten. Onähr wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen überhäuft. Darunter fallen der Goldene Stöckel, die Tunte To Be und das pinkfarbene Ehrenkreuz der Vereinten Tuntionen.
Persönliches
Onähr ist mit Gitte Indubio-Onähr verheiratet und hat die drei Töchter Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz und Antje de Woht