Cher Nobill: Unterschied zwischen den Versionen

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|NAME = Cher Nobill
|WOHNORT = Köln
|BERUF = + Dolmetscherin für Tuntisch - Hetero <br>+ Gastlecktorin für Kreischen und Betroffenheit
|FAMILIENSTAND = hat sie vergessen
|GEBURTSTAG = 1992
|SCHLÖSSCHEN = WS 2009/2010
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Cher Nobill ist eine Kölner [[Tunte]] und Tuntenwissenschaftlerin.


'''Nobill, Cher''' (das)
== Herkunft ==
Cher Nobill wuchs in einem kleinen Dorf Russlands nahe der ukrainischen Grenze auf, wo ihr wegen des Fehlens jeglicher Bildungseinrichtung die Herrlichkeit des Fummelns und Stöckelns weitgehend verborgen blieb. Sie hatte daher keine Freunde und band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.


Durch eine staatliche Zwangsumsiedlung gelangte sie im Sommer 2008 nach Bochum, wo sie [[Missy Onähr-Indubio]] kennenlernte.


== Kindheit und Jugend ==
== Werdegang ==
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde und daher band sie sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.
Im Wintersemester 2008/09 begann Cher die Ausbildung zur Diplomtunte. Wegen des fehlenden Tuntiturs nahm Missy sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. Missy legte ebenfalls ihren Namen fest, der ihr morgens um 15.00h beim Aufstehen schlagartig einfiel.


Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbene, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht.  
Im Privatunterricht bei Missy lernte Cher die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Wegen der miserablen Qualitäten sich selbst aufzufummeln (siehe sog. [[Missy Fummel]]) und zu unterrichten und Chers vorherigen Berufswahl der Olympia Kugelstoßerin sowie der russischen Herkunft sieht sie meist wie eine Bordsteinschwalbe aus.
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.


Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.
Besonders glänzte sie jedoch in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.


== Krankheit ==
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.


== Krankheit ==
Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung und haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.


Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider
Um Cher zu kurieren zerrte [[Mel á Nienüchtern]] Cher im Frühjahr 2009 in ihr Château nach Essen, welches sie mit einem hörigen Haussklaven teilte. Cher und Mel verbrachten eine wiederwärtig symbiotische aber dennoch schöne Zeit.


Ganz gesund wurde Cher selbstredend nie.


== Karriere ==
== Karriere ==
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern.  
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Köln und Mutter von keinen Kindern. Außderdem versucht sie wahrlos irgendwelche Sinnfreien Fächer an der TU zu studieren.
 


== Zitate ==
== Zitate ==
*"Hat jemand 'ne Bürste dabei?"
*"Ich hab 'nen Krankenschein. Ich bin dabei."


 
{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:TU Göttingen]]
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''

Aktuelle Version vom 26. Mai 2013, 12:49 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Cher Nobill
Wohnort Köln
Beruf // Ämter + Dolmetscherin für Tuntisch - Hetero
+ Gastlecktorin für Kreischen und Betroffenheit
Familienstand hat sie vergessen
Geburtstag 1992
Tuntiges
1. Schlösschen WS 2009/2010

Cher Nobill ist eine Kölner Tunte und Tuntenwissenschaftlerin.

Herkunft

Cher Nobill wuchs in einem kleinen Dorf Russlands nahe der ukrainischen Grenze auf, wo ihr wegen des Fehlens jeglicher Bildungseinrichtung die Herrlichkeit des Fummelns und Stöckelns weitgehend verborgen blieb. Sie hatte daher keine Freunde und band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.

Durch eine staatliche Zwangsumsiedlung gelangte sie im Sommer 2008 nach Bochum, wo sie Missy Onähr-Indubio kennenlernte.

Werdegang

Im Wintersemester 2008/09 begann Cher die Ausbildung zur Diplomtunte. Wegen des fehlenden Tuntiturs nahm Missy sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. Missy legte ebenfalls ihren Namen fest, der ihr morgens um 15.00h beim Aufstehen schlagartig einfiel.

Im Privatunterricht bei Missy lernte Cher die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Wegen der miserablen Qualitäten sich selbst aufzufummeln (siehe sog. Missy Fummel) und zu unterrichten und Chers vorherigen Berufswahl der Olympia Kugelstoßerin sowie der russischen Herkunft sieht sie meist wie eine Bordsteinschwalbe aus.

Besonders glänzte sie jedoch in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie Frollein le Faséllheit und Wanda Lismus kennen, was sie total versaute.

Krankheit

Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.

Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung und haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.

Um Cher zu kurieren zerrte Mel á Nienüchtern Cher im Frühjahr 2009 in ihr Château nach Essen, welches sie mit einem hörigen Haussklaven teilte. Cher und Mel verbrachten eine wiederwärtig symbiotische aber dennoch schöne Zeit.

Ganz gesund wurde Cher selbstredend nie.

Karriere

Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Köln und Mutter von keinen Kindern. Außderdem versucht sie wahrlos irgendwelche Sinnfreien Fächer an der TU zu studieren.

Zitate

  • "Hat jemand 'ne Bürste dabei?"
  • "Ich hab 'nen Krankenschein. Ich bin dabei."