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Art.: 3.Person Singular - Es<br>Als Beispiel in einem Satz:<br> ''Üblicherweise anzutreffen, wenn '''es''' voll wie ein Eimer ist.''<br> | '''Miss Taken''' <br>Art.: 3.Person Singular - Es<br>Als Beispiel in einem Satz:<br> ''Üblicherweise anzutreffen, wenn '''es''' voll wie ein Eimer ist.'' <br>(bürgerlich Misschell Takan) ist eine Münchner [[Tunte|Trümmertunte]]. Sie besuchte lange Jahre das [[Schlösschen]] und erarbeitete sich schnell einen Ruf für ihre [[Tuntische Kosteneffizienz|Kosteneffizienz]], [[Schangeligkeit]] und ihre Tätigkeit als Saunameisterin. Sie gilt als eine der schamlosesten Tunten und hat dafür gerüchteweise viele Bewunderer*innen. Miss Taken ist darüber hinaus als eine mächtige Basteltunte bekannt und berühmt für ihren lösungsorientierten Pragmatismus. Im Schlösschen wurde sie zum letzten Mal beim 2017er Tiefwinterschlösschen gesichtet. | ||
Miss Taken wurde als junge Dose zwischen alten Dildos und anderem Sexspielzeug auf einem Müllplatz gefunden und | ==Kindheit== | ||
Miss Taken wurde als junge Dose zwischen alten Dildos und anderem Sexspielzeug auf einem Müllplatz gefunden auf dem sie Tüten und anderen Schrott zu feinen Schnipseln zerriss. So entfaltete sich früh ihre Passion zum Glitzer. | |||
Miss Taken schaffte es irgendwann sich aufzuraffen, mit Glitzer bestückt und zumindest zeitweise bedeckt um unter Leute zu kommen. Aufgrund ihrer Vorliebe für Alkoholika blieb Miss Taken auch nicht lange alleine und merkte, dass Alkohol in Verbindung mit wenig Kleidung und etwas Glitzer ihren permanenten Sexdrang zumindest im Ansatz befriedigen konnte. | |||
==Werdegang== | |||
Miss Taken schlug irgendwann im 21. Jahrhundert im Schlösschen auf, fiel dort besonders durch ihren sehr mäßigen Alkoholkonsum und sehr exakte Aussprache auf, wobei es meist sowieso etwas mit Alkohol oder Gangbangs zu tun hatte. Schnell gewöhnten sich die anderen Tunten an Miss Taken und sie wurde eine geachtete Jungtunte. Miss Taken hat bis heute keine großen Erfolge verzeichnen können. <br>Wenn überhaupt etwas als Erfolg gesehen werden kann, dann der, dass sie es bis dato als einzige schaffte über die gesamte Dauer eines Schlösschens nicht mal 10 Minuten nüchtern zu sein oder irgendwas zwischen den Schenkel zu haben | Miss Taken schlug irgendwann im 21. Jahrhundert im Schlösschen auf, fiel dort besonders durch ihren sehr mäßigen Alkoholkonsum und sehr exakte Aussprache auf, wobei es meist sowieso etwas mit Alkohol oder Gangbangs zu tun hatte. Schnell gewöhnten sich die anderen Tunten an Miss Taken und sie wurde eine geachtete Jungtunte. Miss Taken hat bis heute keine großen Erfolge verzeichnen können. <br>Wenn überhaupt etwas als Erfolg gesehen werden kann, dann der, dass sie es bis dato als einzige schaffte über die gesamte Dauer eines Schlösschens nicht mal 10 Minuten nüchtern zu sein oder irgendwas zwischen den Schenkel zu haben | ||
== Forschungsobjekt == | ==Forschungsobjekt== | ||
Aufgrund ihrer starken Zuneigung zu sozialen Events wurde Miss Taken von [[Missy Onähr-Indubio]] im Winterschlösschen 2011 als Studienobjekt benutzt. Die Studie "Das Hirn der Tunte im Zipfelchen" führte allerdings zu mäßigem Erfolg, da das Versuchsobjekt (Miss Taken) aufgrund ihrer "Variation der deutschen Sprache" kaum bis gar nicht verstanden werden konnte. Als Nebenprodukt dieser Studie gilt übrigens das Rezeptebuch der Küche im Schlösschen, denn das Essen dort ist mindestens genau so verranzt wie Miss Taken. | |||
==Heutige Tätigkeiten== | |||
Miss Taken wurde von [[Evita Brown]] bereits öfter angesprochen, ob sie nicht ein Referat im [[AStA der TU Göttingen]] übernehmen wolle, allerdings scheiterte dies an der Sprachbarriere zwischen den beiden. | |||
Nach dem letzten Kenntnisstand arbeitet Miss Taken allerdings heute fröhlich am Münchner Schlaucher. Dort ist sie dafür verantwortlich die entsprechenden Einmündungen platt zu treten, Reste von Kondomen, Sperma und Gleitgel zu entfernen, sowie Männern, die alleine angereist sind, zur Verfügung zu stehen. In ihrer Freizeit geht sie gerne auf dem Hartgeldstrich anschaffen. | |||
Miss Taken | Miss Taken war eines der ersten Mitglieder der [[FTP]] in Bayern. Nach Gründung des Landesverbandes der FTP, der [[FTB]], hatte sie aber keinen bock mehr auf Tuntenpolitik. Sie wurde zum 03.Juli 2012 von [[Evita Brown]] als Landesbeischlafbeauftragte installiert. | ||
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Aktuelle Version vom 29. September 2020, 19:17 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Miss Taken |
Wohnort | Ünchen |
Beruf // Ämter | Ehem. Saunameisterin |
Familienstand | Irgendwie ledig |
Geburtstag | 20XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | WS 2010/2011 |
Spitzname | Dose |
Gelernt bei | Gelernt??? DIE??? |
Klassifikation | Trash, Trümmertunte |
Tatsächliches | |
Zugehörigkeit | Sub, Queerkafe (Kafe Marat) |
Ehemalig | Queer-Referat der LMU München |
Genealogie | |
Abstammung: Trierer Linie | |
Großmütter | Caprice la Cocotte, Comptesse du Café de Paris |
Mutter | Rachelle de la Misère |
Geschwister | Theresa auf der Wiesn, Lexy Durch, Fixy Durch |
Töchter | Prada Dontosa |
Miss Taken
Art.: 3.Person Singular - Es
Als Beispiel in einem Satz:
Üblicherweise anzutreffen, wenn es voll wie ein Eimer ist.
(bürgerlich Misschell Takan) ist eine Münchner Trümmertunte. Sie besuchte lange Jahre das Schlösschen und erarbeitete sich schnell einen Ruf für ihre Kosteneffizienz, Schangeligkeit und ihre Tätigkeit als Saunameisterin. Sie gilt als eine der schamlosesten Tunten und hat dafür gerüchteweise viele Bewunderer*innen. Miss Taken ist darüber hinaus als eine mächtige Basteltunte bekannt und berühmt für ihren lösungsorientierten Pragmatismus. Im Schlösschen wurde sie zum letzten Mal beim 2017er Tiefwinterschlösschen gesichtet.
Kindheit
Miss Taken wurde als junge Dose zwischen alten Dildos und anderem Sexspielzeug auf einem Müllplatz gefunden auf dem sie Tüten und anderen Schrott zu feinen Schnipseln zerriss. So entfaltete sich früh ihre Passion zum Glitzer.
Miss Taken schaffte es irgendwann sich aufzuraffen, mit Glitzer bestückt und zumindest zeitweise bedeckt um unter Leute zu kommen. Aufgrund ihrer Vorliebe für Alkoholika blieb Miss Taken auch nicht lange alleine und merkte, dass Alkohol in Verbindung mit wenig Kleidung und etwas Glitzer ihren permanenten Sexdrang zumindest im Ansatz befriedigen konnte.
Werdegang
Miss Taken schlug irgendwann im 21. Jahrhundert im Schlösschen auf, fiel dort besonders durch ihren sehr mäßigen Alkoholkonsum und sehr exakte Aussprache auf, wobei es meist sowieso etwas mit Alkohol oder Gangbangs zu tun hatte. Schnell gewöhnten sich die anderen Tunten an Miss Taken und sie wurde eine geachtete Jungtunte. Miss Taken hat bis heute keine großen Erfolge verzeichnen können.
Wenn überhaupt etwas als Erfolg gesehen werden kann, dann der, dass sie es bis dato als einzige schaffte über die gesamte Dauer eines Schlösschens nicht mal 10 Minuten nüchtern zu sein oder irgendwas zwischen den Schenkel zu haben
Forschungsobjekt
Aufgrund ihrer starken Zuneigung zu sozialen Events wurde Miss Taken von Missy Onähr-Indubio im Winterschlösschen 2011 als Studienobjekt benutzt. Die Studie "Das Hirn der Tunte im Zipfelchen" führte allerdings zu mäßigem Erfolg, da das Versuchsobjekt (Miss Taken) aufgrund ihrer "Variation der deutschen Sprache" kaum bis gar nicht verstanden werden konnte. Als Nebenprodukt dieser Studie gilt übrigens das Rezeptebuch der Küche im Schlösschen, denn das Essen dort ist mindestens genau so verranzt wie Miss Taken.
Heutige Tätigkeiten
Miss Taken wurde von Evita Brown bereits öfter angesprochen, ob sie nicht ein Referat im AStA der TU Göttingen übernehmen wolle, allerdings scheiterte dies an der Sprachbarriere zwischen den beiden.
Nach dem letzten Kenntnisstand arbeitet Miss Taken allerdings heute fröhlich am Münchner Schlaucher. Dort ist sie dafür verantwortlich die entsprechenden Einmündungen platt zu treten, Reste von Kondomen, Sperma und Gleitgel zu entfernen, sowie Männern, die alleine angereist sind, zur Verfügung zu stehen. In ihrer Freizeit geht sie gerne auf dem Hartgeldstrich anschaffen.
Miss Taken war eines der ersten Mitglieder der FTP in Bayern. Nach Gründung des Landesverbandes der FTP, der FTB, hatte sie aber keinen bock mehr auf Tuntenpolitik. Sie wurde zum 03.Juli 2012 von Evita Brown als Landesbeischlafbeauftragte installiert.
Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei. |