Schangeligkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schangeligkeit ist eine der [[Tuntische Tugenden|tuntischen Tugenden]], ein Zustand, den [[Tunte]]n annehmen können und das Nomen zum Superverb "schangeln". Als Tugend steht die Schangelkeit für den Mut zum Scheitern und zur Grenzüberschreitung. Bei einigen Tunten zeigt sich die Begabung zur Schangeligkeit in allen Lebenslagen (siehe [[Schangelina Jolie|Schangelina]]), bei anderen wiederum wird sie vor allem durch vermehrten [[Schaumwein]]konsum zu Tage gefördert. Im Schaumweinrausch soll selbst die heilige [[Christine]]s gesagt haben "Schangelig zu sein ist keine Schande" (vgl. [[Brabbel]], Johanna 19, 34). | Die Schangeligkeit ist eine der [[Tuntische Tugenden|tuntischen Tugenden]], ein Zustand, den [[Tunte]]n annehmen können und das Nomen zum Superverb "schangeln". Als Tugend steht die Schangelkeit für den Mut zum Scheitern und zur Grenzüberschreitung. Bei einigen Tunten zeigt sich die Begabung zur Schangeligkeit in allen Lebenslagen (siehe [[Schangelina Jolie|Schangelina]]), bei anderen wiederum wird sie vor allem durch vermehrten [[Schaumwein]]konsum zu Tage gefördert. Im Schaumweinrausch soll selbst die heilige [[Christine]]s gesagt haben "Schangelig zu sein ist keine Schande" (vgl. [[Brabbel]], Johanna 19, 34). | ||
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Die Stellung der Schangeligkeit als Tugend hält den Mut zum Scheitern als ein Ideal der Tuntenwelt hoch und fordert die Tunte daher freudig dazu auf, sich dem eigenen Niedergang zu widmen. Weiterhin fördert es die Toleranz für mangelnde Perfektion und das Sein in einem Entwicklungsprozess. Die Meisterschaft der Schangeligkeit besteht nach Auffassung einiger Tunten darin, die eigenen Verfehlungen als akzeptabelen Teil des Selbst anzunehmen und sich nie von Niederlagen unterkriegen zu lassen. | |||
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*Fremdschämen und Bewunderung auf Seiten weniger schangeliger Personen | *Fremdschämen und Bewunderung auf Seiten weniger schangeliger Personen | ||
==Zitate über Schangeligkeit== | ==Zitate über Schangeligkeit== |
Version vom 10. Juli 2013, 10:08 Uhr
Die Schangeligkeit ist eine der tuntischen Tugenden, ein Zustand, den Tunten annehmen können und das Nomen zum Superverb "schangeln". Als Tugend steht die Schangelkeit für den Mut zum Scheitern und zur Grenzüberschreitung. Bei einigen Tunten zeigt sich die Begabung zur Schangeligkeit in allen Lebenslagen (siehe Schangelina), bei anderen wiederum wird sie vor allem durch vermehrten Schaumweinkonsum zu Tage gefördert. Im Schaumweinrausch soll selbst die heilige Christines gesagt haben "Schangelig zu sein ist keine Schande" (vgl. Brabbel, Johanna 19, 34).
Bedeutung
Die Stellung der Schangeligkeit als Tugend hält den Mut zum Scheitern als ein Ideal der Tuntenwelt hoch und fordert die Tunte daher freudig dazu auf, sich dem eigenen Niedergang zu widmen. Weiterhin fördert es die Toleranz für mangelnde Perfektion und das Sein in einem Entwicklungsprozess. Die Meisterschaft der Schangeligkeit besteht nach Auffassung einiger Tunten darin, die eigenen Verfehlungen als akzeptabelen Teil des Selbst anzunehmen und sich nie von Niederlagen unterkriegen zu lassen.
Folgen
- Verlust der Fähigkeit ordentlich auf Stöckeln zu laufen
- Duttenverlust
- Stöckelbruch
- Entstehung von Sachschaden (v.a. Zerstörung von Sektkelchen)
- Wir werden in der Loge...
- Fremdschämen und Bewunderung auf Seiten weniger schangeliger Personen
Zitate über Schangeligkeit
- "SCHANGELINA!!!"
- "Ich bin soooo schangelig!"
- "Schingel-Schangel!"
- "*schangel*"
- "Schangelig zu sein ist keine Schande, nein, ich sage Euch, die Schangeligkeit ist eine Gabe der Großen Tunte!" (Brabbel, Johanna 19, 34)