Alerta Negra: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Alerta "Patty" Negra''' ist eine Mönchengladbacher [[:Kategorie:Tunte des Schlösschens|Tunte des Schlösschens]] und Hochschulqueerpolit-Aktivistin. Sie wurde unter antifaschistischen Vorzeichen irgendwo in den Feuerwassern des Ruhrpottes geschmiedet und schließlich beim Winterschlösschen 2009 [[Tuntentaufe|getauft]] und von [[Mulva Peng|Mulva]] unter deren warm-feuchte Fittiche genommen. In der Regel ist sie zusammen mit ihrer angetunteten [[Mira Muschi]] zu finden, mit der sie im rauchenden Zustand die [[Kategorie:Tuntologie|tuntische]] Entsprechung von Selma und Patty bildet. Ein ausnehmend gutes Verhältnis führt sie auch zu ihrer | '''Alerta "Patty" Negra''' ist eine Mönchengladbacher [[:Kategorie:Tunte des Schlösschens|Tunte des Schlösschens]] und Hochschulqueerpolit-Aktivistin. Sie wurde unter antifaschistischen Vorzeichen irgendwo in den Feuerwassern des Ruhrpottes geschmiedet und schließlich beim Winterschlösschen 2009 [[Tuntentaufe|getauft]] und von [[Mulva Peng|Mulva]] unter deren warm-feuchte Fittiche genommen. In der Regel ist sie zusammen mit ihrer angetunteten [[Mira Muschi]] zu finden, mit der sie im rauchenden Zustand die [[Kategorie:Tuntologie|tuntische]] Entsprechung von Selma und Patty bildet. Ein ausnehmend gutes Verhältnis führt sie auch zu ihrer Tochter [[Wanda Lismus|Wanda]]. Gelegentliche inhaltliche Differenzen zwischen Mutter und Tochter werden in der den meisten Fällen durch einen Transfer von Leckmuscheln oder Kippen untereinander ausgeglichen. Dieses Konzept hat sich inzwischen in vielen [[:Kategorie:Erbschaftslinie|Tuntenfamilien]] bewährt. | ||
Mit Hilfe ihrer tiefschwarzen (eigentlich sehr, sehr dunkles rot) Kräfte, schuf sie das erste Queer Referat in NRW, was bald zum Verhängnis des heterosexistischen Gesellschaftskerns einige Nachahmer*innen fand. In ihrer Freizeit schickt sie gerne [[Tunte|Tunten]] aller Entwicklungsstufen auf erleuchtende Traumreisen, unterwandert patriarchale Strukturen oder säuft sich mit ihrer Gattin die Hucke voll. | Mit Hilfe ihrer tiefschwarzen (eigentlich sehr, sehr dunkles rot) Kräfte, schuf sie das erste Queer Referat in NRW, was bald zum Verhängnis des heterosexistischen Gesellschaftskerns einige Nachahmer*innen fand. In ihrer Freizeit schickt sie gerne [[Tunte|Tunten]] aller Entwicklungsstufen auf erleuchtende Traumreisen, unterwandert patriarchale Strukturen oder säuft sich mit ihrer Gattin die Hucke voll. | ||
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Version vom 16. Dezember 2015, 16:05 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Alerta Negra |
Wohnort | Mönchengladbach |
Beruf // Ämter | Revolutionärin, Traumreisenverkäuferin |
Familienstand | vertuntet |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | 2009 oder früher |
Rufname | Patty |
Gelernt bei | wollen wir das wissen?!? |
Klassifikation | Diva, Linke Socke |
Tatsächliches | |
Hochschule | Hochschule Niederrhein |
Ehemalig | BeingQueer Referentin |
Genealogie | |
Mutter | Mulva Peng |
Vertuntet mit | Mira Muschi |
Geschwister | Frau Doktor, Stoja, Romina Bauer, Blanca Neyt |
Töchter | Wanda Lismus |
Enkel*innen | Emmely BAREnicht |
Taufe | |
Taufdatum | Winterschlösschen 2009 |
Alerta "Patty" Negra ist eine Mönchengladbacher Tunte des Schlösschens und Hochschulqueerpolit-Aktivistin. Sie wurde unter antifaschistischen Vorzeichen irgendwo in den Feuerwassern des Ruhrpottes geschmiedet und schließlich beim Winterschlösschen 2009 getauft und von Mulva unter deren warm-feuchte Fittiche genommen. In der Regel ist sie zusammen mit ihrer angetunteten Mira Muschi zu finden, mit der sie im rauchenden Zustand die Entsprechung von Selma und Patty bildet. Ein ausnehmend gutes Verhältnis führt sie auch zu ihrer Tochter Wanda. Gelegentliche inhaltliche Differenzen zwischen Mutter und Tochter werden in der den meisten Fällen durch einen Transfer von Leckmuscheln oder Kippen untereinander ausgeglichen. Dieses Konzept hat sich inzwischen in vielen Tuntenfamilien bewährt.
Mit Hilfe ihrer tiefschwarzen (eigentlich sehr, sehr dunkles rot) Kräfte, schuf sie das erste Queer Referat in NRW, was bald zum Verhängnis des heterosexistischen Gesellschaftskerns einige Nachahmer*innen fand. In ihrer Freizeit schickt sie gerne Tunten aller Entwicklungsstufen auf erleuchtende Traumreisen, unterwandert patriarchale Strukturen oder säuft sich mit ihrer Gattin die Hucke voll.