Schaumgeburt: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Schaumgeburten gelten [[Tunten]] deren Namen und Herkung mystischen Ursprungs ist. Diese erhalten ihren Namen nicht wie in der Regel durch Taufe, sondern werden aufgrund der ihnen mystischerweise innewohnenden Tuntigkeit von anderen Tunten einfach bei ihrem Tuntennamen gerufen, gerade so, als ob sie getauft wären. Schaumgeburten bleiben meist auch ohne Mutter und es wird ihnen nachgesagt sie stiegen sehr schnell im Kreis der Tunten und vor allem auf der Bühne zu erheblichem Ruhm und Ikonenstatus auf. | Als Schaumgeburten gelten [[Tunte|Tunten]] deren Namen und Herkung mystischen Ursprungs ist. Diese erhalten ihren Namen nicht wie in der Regel durch Taufe, sondern werden aufgrund der ihnen mystischerweise innewohnenden Tuntigkeit von anderen Tunten einfach bei ihrem Tuntennamen gerufen, gerade so, als ob sie getauft wären. Schaumgeburten bleiben meist auch ohne Mutter und es wird ihnen nachgesagt sie stiegen sehr schnell im Kreis der Tunten und vor allem auf der Bühne zu erheblichem Ruhm und Ikonenstatus auf. | ||
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Viele Anhänger*innen der [[Polytuntistische Ökumene|thealogischen Religionen]] halten dieses Phänomen für einen direkten Ausdruck der Gunst der [[Große Tunte|Großen Tunte]] oder der [[Christine]]. | Viele Anhänger*innen der [[Polytuntistische Ökumene|thealogischen Religionen]] halten dieses Phänomen für einen direkten Ausdruck der Gunst der [[Große Tunte|Großen Tunte]] oder der [[Christine]]. |
Version vom 18. Juni 2012, 01:20 Uhr
Als Schaumgeburten gelten Tunten deren Namen und Herkung mystischen Ursprungs ist. Diese erhalten ihren Namen nicht wie in der Regel durch Taufe, sondern werden aufgrund der ihnen mystischerweise innewohnenden Tuntigkeit von anderen Tunten einfach bei ihrem Tuntennamen gerufen, gerade so, als ob sie getauft wären. Schaumgeburten bleiben meist auch ohne Mutter und es wird ihnen nachgesagt sie stiegen sehr schnell im Kreis der Tunten und vor allem auf der Bühne zu erheblichem Ruhm und Ikonenstatus auf.
Volksglaube
Viele Anhänger*innen der thealogischen Religionen halten dieses Phänomen für einen direkten Ausdruck der Gunst der Großen Tunte oder der Christine.