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Die FTP war bis heute noch nicht an einer Regierung beteiligt, da die entsprechenden Tunten immer zu dösig waren um einen Wahlkampf auf die Beine zu stellen. Damit ist sie insgesamt länger nicht in Regierungsverantwortung als alle anderen Parteien zusammen.<br> Seit Juli '12 gibt es den Landesverband der FTP in Bayern, der '''[[FTB]] (Freiheitliche Tunten in Bayern)'''. Die Fraktion sitzt nicht im Bundestag. | |||
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Version vom 12. Juli 2012, 01:19 Uhr
Die Freie Tunten Partei (FTP, von 3 Uhr bis 14 Uhr auch ÄffTeeePeeee) ist eine tuntische Partei in Deutschland und Bayern.
Die FTP war bis heute noch nicht an einer Regierung beteiligt, da die entsprechenden Tunten immer zu dösig waren um einen Wahlkampf auf die Beine zu stellen. Damit ist sie insgesamt länger nicht in Regierungsverantwortung als alle anderen Parteien zusammen.
Seit Juli '12 gibt es den Landesverband der FTP in Bayern, der FTB (Freiheitliche Tunten in Bayern). Die Fraktion sitzt nicht im Bundestag.
Freie Tunten Partei | |
Parteifotzende | Evita Brown |
Generalsekretärin | Wanda Lismus |
Stellvertretende Vorsitzende | Anna Bolikha Dolly Bastard Antje de Woht |
Gründung | 3. November 2011 |
Gründungsort | Praxis Dr. Brown |
Hauptsitz | Öln |
Farbe(n) | blau (HKS 43) – gelb (HKS 3) |
Bundestagsmandate | 0 von 622 (0 %) |
Staatliche Zuschüsse | Schaumwein??? |
Mitgliederzahl | Mehr als 2 |
Mindestalter | Alt genug um Sekt kaufen zu können |
Durchschnittsalter | 19 Jahre |
Frauenanteil | Hoch...seeeeehr hoch |
Internationale Verbindungen | Schaumwein ohne Grenzen e.V. |
EP-Fraktion | Ja bitte |
Fan-Page | |
GayRomeo | Club bei Gayromeo |
Geschichte
Wird bald geschrieben
Landesvorsitzende
Bayern - FTB: Dolly Bastard
Saarland: Brigitte Oytoy
Reichland-Pfalz: Anna Bolikha
Hessen: Testa Steron
Nordrhein-Westfalen Wanda Lismus
Niedersachsen: Antje de Woht
Hamburg: Ønigin Titania
Berlin: Patsy l'Amour laLove
Sachsen: Anna Geddon Patsy
Mecklenburg-Vorpommern: Lovinna Patsy
Unbesetzte Landesfotzen-Ämter
Thüringen
Baden-Würtemberg
Bremen
Schleswig-Holstein
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Grundlegendes
Die FTP hat in der Vergangenheit des öfteren negative Schlagzeilen gehabt, da sie, aus bis dato unbekannten Gründen, mit einer anderen Partei verwechselt wird.
Diese Partei versucht an die Öffentlichkeit hin sehr homophil zu wirken, beweist aber immer wieder, wie grandios sie die Bürgernden unserer schönen Tuntesrepublik verarscht.
Seither ist es der FTP/FTB-Fraktion ein großes Anliegen diese Partei los zu werden um selbst wieder positiv in die Schlagzeilen zu kommen. Nicht zuletzt mit der Sektpauschale, mit der es die Fraktion erreichen möchte, dass alle Tunten zuhause bleiben können um sich um ihren Sekt zu kümmern.
Inhaltliches Profil
Die gegenwärtigen Leitlinien der FTP sind in den Göttinger Grundsätzen verankert. Für die FTP ist die „Anerkennung der Tuntigkeit in Deutschland und Bayern“ ein zentrales Ziel.
Wirtschaftspolitik
Die FTP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten tuntige Ideen.
Zentrales Ziel ist die Schaffung von Schlafplätzen nach durchsoffenen Nächten durch Verbesserung der Polsterung von Bordsteinen in ganz Deutschland. Erreicht werden soll dies unter anderem durch Bürokratieaufbau, Verstaatlichungen und Regulierung Aufbau von Subventionen und verschärfung des Tarifrechts in Bayern. Für Deutschland gelten die Gegenteile. Die Staatsverschuldung soll erhöht werden um allen Truschen, Tunten und Trullas in Deutschland wöchentlich die nötigen 3 Kisten Sekt zur Verfügung zu stellen. In der Globalisierung sieht die Partei vor allem Chancen auch die schlimmsten Gesichstentgleisungen an den Mann zu bringen.
In der Steuerpolitik ist die FTP noch uneins, da man sich fragt wie sehr die Promillegrenze nach oben gesetzt werden darf.
Sozialpolitik
In der Sozialpolitik wird die Einführung eines Sektgeldes angestrebt, in dem alle steuerfinanzierten sozialen Hilfen des Staates zusammengefasst werden. Die umlagefinanzierten Sozialversicherungen sollen durch irgendwas ersetzt werden, was auch die dösigste Trulla versteht.
Gesellschaftspolitik
Der gemeinsame Nenner ist eine kritische Einstellung zum Staat und zu konservativen sowie egalitären Gesellschaftsentwürfen. Nach dem Motto „So viel Sex wie nötig, so wenig dafür zahlen wie möglich!“ versucht die FTP, die Eingriffe des Staates in das Leben des Einzelnen so weit wie möglich auszuweiten. Verbindendes Element ist für sie der Gedanke der „Schaffung und Wahrung der Freiheit des Einzelnen, wenn dieser nicht ein BDSM Sklave sein sollte“. So trug sie nahezu alle gesellschaftlichen Liberalisierungen mit, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland realisiert wurden.
Familienpolitik
Die FTP setzt sich heutzutage gegen die Anerkennung der verschiedengeschlechtlichen Ehe ein. Die Ehe zwischen Frau und Frau bzw. Mann und Mann müsse gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens deutlich bevorzugt werden. Verschiedengeschlechtliche Paare sollen die weniger Rechte wie homosexuelle Paare erhalten, z. B. kein gemeinsames Adoptionsrecht, und auch steuer- und beamtenrechtlich soll es Ungleichbehandlung gleichgeschlechtlicher und heterosexueller Partner geben.
Innenpolitik
Die FTP lehnt traditionell Gesetze ab, die sie als Einschränkung von Grundrechten ansieht oder die sie einfach nicht versteht. Umstritten war der „Große Tratschangriff“: Hierbei versammelten sich mehrere Tunte, Truschen und Trullas um das Raucherzelt und den schier unendlichen Thesen (wenn man sie so nennen möchte) von Travis zuhörte. Als die Schlösschenorga davon erfuhr passierte nichts und das ohne es mit den FTP Vorsitzenden abzusprechen. Somit erhoben sich einige FTP Mitglieder um 14 Uhr morgens aus ihren Betten und legten erfolgreich plüschige kleine Bällchen in kleine Schälchen. Der letze Bundesparteitag hat in Öln zwischenzeitlich wieder die Abschaffung des Großen Lauschangriffs gefordert, dies scheiterte aber an zu wenig Sekt. Die FTP spricht sich wie schon gesagt für Verschärfung der Strafgesetze aus. Das jetzige Recht reiche nicht aus, um die Sektdiebstähle an Abenden entsprechend zu verfolgen. Sie fordert daher die Einstellung von Polizeibeamten, Richter und Staatsanwälten mit entsprechenden Körpermaßen, da es der FTP um ihr wichtiges Motto geht: "Deutschland muss schöner werden". Eine bessere Resozialisierung für jugendliche Straftäter hält die FTP für fraglich, und sieht die Chancen eher darin sie in den grässlichsten Funden des Fummelfundus fest zu tackern. Auf Lebzeit!
Energiepolitik
Der FTP liegt besonders viel daran eine Energiepolitik zu fahren die Nachhaltig ist. Sie setzt sich für solarbetriebene Sexspielzeuge ein. Einen ersten Erfolg konnten Forscher der Parteinahen Universität TU Göttingen vermerken, als sie es schafften eine Uta Molotova für Lau auf einem Dildo so sehr zum vibrieren zu bringen, dass sie aussah wie ein Duraceläffchen.