Reši von Tunt und Praxis: Unterschied zwischen den Versionen
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Ob ihrem pathologischen Größenwahn, ihrer Machtgeilheit, der Unfähigkeit, sich aus Dingen rauzuhalten, und der schaumweininduzierten Unfähigkeit sich gegen neue Ämter zu wehren, häufen sich in der Person der Reši von Tunt und Praxis diverse mehr oder weniger Sinnvolle Titel und Ämter. | Ob ihrem pathologischen Größenwahn, ihrer Machtgeilheit, der Unfähigkeit, sich aus Dingen rauzuhalten, und der schaumweininduzierten Unfähigkeit sich gegen neue Ämter zu wehren, häufen sich in der Person der Reši von Tunt und Praxis diverse mehr oder weniger Sinnvolle Titel und Ämter. | ||
Zum Anbeginn des Ønigreiches wurde Reši zur Finanzminister*in und Verwalter*in des øniglichen Vermögens. Da sie als Musiker*in für diesen Posten überaus prädestiniert war, verschwand das gesamte ønigliche Vermögen binnen weniger Stunden in Fummel, Modeschmuck und Schaumwein. | Zum Anbeginn des Ønigreiches wurde Reši zur Finanzminister*in und Verwalter*in des øniglichen Vermögens ernannt. Da sie als Musiker*in für diesen Posten überaus prädestiniert war, verschwand das gesamte ønigliche Vermögen binnen weniger Stunden in Fummel, Modeschmuck und Schaumwein. | ||
Nachdem ihre Sufferäin [[Ønigin Titania]] die beiden Jungtunten [[Schangelina Jolie]] und [[Ryan Stecken]] adoptierte, wurde Reši als Fistliche Gouvernante des øniglich-Hamburgischen Nachwuchses eingesetzt. Sie sorgt auf Reisen, auf denen die Ønigin nich bei ihrem Nachwuchs sein kann, dafür, dass das Rinz*essinen-Paar sich ordnungsgemäß besäuft und prostituiert. | |||
Da [[Rinzi van den Straaten]] ob ihrer diasporen Situation in München sich durch dieses Dekret benachteiligt fühlte, Verpflichtete sie die zu diesem Zeitpunkt rotzevolle Reši zur Rinzesslichen Kammerzofe. | Da [[Rinzi van den Straaten]] ob ihrer diasporen Situation in München sich durch dieses Dekret benachteiligt fühlte, Verpflichtete sie die zu diesem Zeitpunkt rotzevolle Reši zur Rinzesslichen Kammerzofe. | ||
Zum Ölner CSD 2013 ernannte die Bundesfotzende [[Evita Brown]] Reši | Zum Ölner CSD 2013 ernannte die Bundesfotzende [[Evita Brown]] Reši zur Ministerin für Horizontale Vielfalt. | ||
==Kunst== | ==Kunst== |
Version vom 10. November 2013, 01:24 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Reši von Tunt und Praxis |
Wohnort | Hamburg |
Beruf // Ämter | + Altlast + Whoo-Girl + Mädchen für Alles |
Familienstand | ledig |
Geburtstag | an einem schönen Mittwoch irgendwann im Juli, so um 12 |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | WiSe 2010/11 |
Gelernt bei | Thea Tralisch, Olivia Indiana Jones |
Klassifikation | Adelstunte |
Tatsächliches | |
Hochschule | Universität Hamburg |
Funktion | önigliche Finanzministerin |
Genealogie | |
Geschwister | Diana Spencer (geb. Tunt und Praxis, verh. Windsor) |
Töchter | Cosima van Tunte |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Thea Tralisch Ønigin Titania Muschi Onaco |
Taufdatum | 2011 |
Therese Maxima Popota, Fistin von Tunt und Praxis ist eine Hamburger Tunte. Als Angehörige des deutschen Hochgeschlafenenadels ist sie eine der letzten ihrer Art. In Adelskreisen heißt es, sie sei mehr oder minder rechtmäßige Erbin des Schlösschens Neuschwanstein. Die Tunten der TU Göttingen haben in einer Notstandssitzung hingegen einstimmig (mit 115 von 80 Stimmen) beschlossen, dass sie die rechtmäßige Erbin ist. So hat man wenigstens ein echtes Schloss als Tagungsort.
Leben
Therese ist seit ihrer Geburt Mitglied im Hochgeschlafenenadel Deutschlands. Diesem gehörten auch so bedeutende Personen wie die verblichenen Damen und Herren an. Da ihre Eltern ihr alles bieten konnten, was Fistinnentochter sich wünscht, wunderte es nicht, dass sie den ganzen Tag daheim dumm rumlag und nichts tat, außer das Fistinnentum ihrer Eltern zu zerstören, ihre Zofen zu quälen und den hauseigenen Pfauen ihre Federn auszureißen, um sich einen Fächer aus ihnen zu basteln. Die Schule schwänzte sie immer und ließ ihre Bediensteten lernen, was sie für ihr Leben brauchte. Als sie sich dann zu ihrem Tuntitur unter das normale Volk mischte, merkte sie, dass es Spaß machte und begab sich von da an, sehr zum Leidwesen ihrer Eltern, desöfteren auf Partytour. Nach hervorragend bestandenem Tuntitur, schrieb sie sich (ja, richtig gelesen, sie selbst hat das getan!) an der Akademie der allgemeinen Fabelhaftigkeit ein und studierte dort die Fächer Etuntmologie und Altertuntskunde. Trotz vieler Exzesse, die ihr Ansehen in der Adelsszene steigen ließen, schloss sie ihr Studium als Jahrgangsbeste ab - kein Wunder: sie war die einzige. Sie ist international als äußerst renommiert auf diesen Gebieten angesehen und wird häufig zu Vorträgen im Ausland engagiert (ein Glück, dann sind wir sie hier los.) Mit Amtsantritt der Ønigin in Hamburg und der Etablierung des Vereinigten Ønigreiches Transpiranien katapultierten sie Ihre herausragenden Fähigkeiten im Sektbesorgen und -trinken in Windeseile in das Amt der Finanzministerin, was die ønigliche Staatskasse innerhalb von 7 ½ Stunden nicht nur komplett leerte, sondern auch noch einen immens großen Berg an Schulden erzeugte. Dieser erhöht sich immernoch Tag für Tag und wird mittlerweile in etwa auf die doppelte Größe des Mt. Tunterest geschätzt. Neben den Besitztümern ihrer Eltern – dem Fistentum von Tunt und Praxis, dem Schloss Neuschwanstein und dem durch übermäßigen Schaumweinkonsum erzeugten imaginären Besitztümer herrscht Reši über das Städtchen Rešikirchen in Hessen (auf den Autobahnschildern fälschlich mit „Reiskirchen“ bezeichnet).
Sie steht an sechster Stelle der øniglichen Thronfolge und ihr Vermögen wird von Expertinnen auf nicht weniger als 3,86€ geschätzt. Hinzu kommt das Erbe ihrer Eltern, wenn diese denn mal abkratzen.
Tod ihrer Schwester
Der plötzliche, tragische Tod ihrer Schwester Diana erschütterte sie zutiefst; sie hatte zwar immer davon geträumt, Alleinerbin zu sein, aber dass dies auch geschehen werde, hatte sie nicht so früh eingeplant. Ihre Schwester, an deren Tod Therese unter keinen Umständen beteiligt gewesen war und deren Bremsschläuche sie nie gesehen, geschweige denn berührt oder gar durchgeschnitten hatte, nur weil die dämliche Pute ihr schon wieder einen reichen Macker weggeschnappt hatte, liegt - entgegen anderslautender Angaben von irgendwelchen europäischen Königshäusern - in der Familiengruft direkt zwischen ihrem Onkel und der Hauskatze bestattet. Thereses Kommentar zu dem ganzen Vorfall: "Sie ruhe in Frieden, armes Ding." (Nicht ohne ein paar Tränen, die, wie sich später herausstellte, noch vom Zwiebelschneiden stammten.)
Familiäres
Reši gehört zum Fistentum von Tunt und Praxis und damit zu einer Nebenlinie der øniglichen Linie, welche sie lange Zeit alleine ausfüllte. Früh manifestierte sich der Drang, ihre Linie zu festigen und eine Jungtunte zur Altersvorsoge... ääääähm... teilen ihrer grenzenlosen Liebe zu finden. Nach langem Suchen nach der passenden Jungtunte stolperte sie am ersten Abend des Sommerschlösschen 2013 über die Oytoy'sche Tunte Doris Klitoris. Nach eingängierer Prüfung stellte sich heraus, dass es sich bei diesem fabelhaften Wesen um die lang ersehnte Tochter handelte. Mit øniglicher Unterstützung entriss Reši die Jungtunte der Einöde des Saarlandes und adelte sie als Cosima van Tunte.
Stellung im Ønigreich und Ämtergeschacher
Ob ihrem pathologischen Größenwahn, ihrer Machtgeilheit, der Unfähigkeit, sich aus Dingen rauzuhalten, und der schaumweininduzierten Unfähigkeit sich gegen neue Ämter zu wehren, häufen sich in der Person der Reši von Tunt und Praxis diverse mehr oder weniger Sinnvolle Titel und Ämter.
Zum Anbeginn des Ønigreiches wurde Reši zur Finanzminister*in und Verwalter*in des øniglichen Vermögens ernannt. Da sie als Musiker*in für diesen Posten überaus prädestiniert war, verschwand das gesamte ønigliche Vermögen binnen weniger Stunden in Fummel, Modeschmuck und Schaumwein.
Nachdem ihre Sufferäin Ønigin Titania die beiden Jungtunten Schangelina Jolie und Ryan Stecken adoptierte, wurde Reši als Fistliche Gouvernante des øniglich-Hamburgischen Nachwuchses eingesetzt. Sie sorgt auf Reisen, auf denen die Ønigin nich bei ihrem Nachwuchs sein kann, dafür, dass das Rinz*essinen-Paar sich ordnungsgemäß besäuft und prostituiert.
Da Rinzi van den Straaten ob ihrer diasporen Situation in München sich durch dieses Dekret benachteiligt fühlte, Verpflichtete sie die zu diesem Zeitpunkt rotzevolle Reši zur Rinzesslichen Kammerzofe.
Zum Ölner CSD 2013 ernannte die Bundesfotzende Evita Brown Reši zur Ministerin für Horizontale Vielfalt.
Kunst
Neben ihrer Tätigkeit als Etuntmologin und Altertuntskundlerin spielt Therese auch leidenschaftlich gerne Musik. Dies ist ein Überbleibsel aus ihrer Zeit zu Hause: Aus purer Langeweile setzte sie sich ans elterliche Klavier und trieb mit ihrem Geklimper mindestens zehn Hausangestellte in den Selbstmord. Nachdem eine Zofe ihr die Ohren gewaschen hatte, hörte Therese selbst, wie schrecklich sie spielte und ließ sich eine Klavierlehrerin aus Russland einfliegen, die mittlerweile als „Die Verrückte Katzenlady“ bei den Simpsons arbeitet. Ähnlich erging es ihr beim Erlernen der Harfe.
Auftritte
Film