Karl Otto Rudolph: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
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Als [[Schaumgeburt]] wuchs Karl ohne elterlichen Einfluss auf und meldete sich so mit zarten 3 Jahren versehentlich im katholischen Kindergarten statt im katuntischen Bindergarten für heranwachsende Boytunten an. Dieser Irrtum gestaltete fortan Karls Lebensweg, denn wegen des ganzen Messweins und der komischen Fummel bemerkte er bis zum Gymnasium den Unterschied nicht und hielt das Verhalten seiner Mitmenschen für üblich. Die die Göttin meinte es anders mit ihm und ließ ihn eines Tages (vermutlich nicht ganz ohne den Einfluss einer gewissen [[Syphiliza Christel Mett]]) zur Boytunte heranreifen.
Als [[Schaumgeburt]] wuchs Karl ohne elterlichen Einfluss auf und meldete sich so mit zarten 3 Jahren versehentlich im katholischen Kindergarten statt im katuntischen Bindergarten für heranwachsende Boytunten an. Dieser Irrtum gestaltete fortan Karls Lebensweg, denn wegen des ganzen Messweins und der komischen Fummel bemerkte er bis zum Gymnasium den Unterschied nicht und hielt das Verhalten seiner Mitmenschen für üblich. Die die Göttin meinte es anders mit ihm und ließ ihn eines Tages (vermutlich nicht ganz ohne den Einfluss einer gewissen [[S. Christel Mett|Syphiliza Christel Mett]]) zur Boytunte heranreifen.


Einige Zeit später begegnete er den Tunten des [[Saarbrücker Tuntentee]]s und wurde von jenen gleich ins Herz geschlossen. Schon kurze Zeit später ergab sich gemeinsam mit [[Syphiliza Christel Mett|Syphiliza]] und [[Elça van der Elster]] der erste [[Show]]-Auftritt des musikalisch emanzipierten Karls auf einer von [[Brigitty Oytoy|Oytoy]] [[Cosima van Tunte|van Tunte]]s Partys. Bald folgte ein weniger bejubelter Auftritt der Tunten in einer örtlichen Kirche und hemmungloses Gekreische auf diversen Demonstrationen.
Einige Zeit später begegnete er den Tunten des [[Saarbrücker Tuntentee]]s und wurde von jenen gleich ins Herz geschlossen. Schon kurze Zeit später ergab sich gemeinsam mit [[S. Christel Mett|Syphiliza]] und [[Elça van der Elster]] der erste [[Show]]-Auftritt des musikalisch emanzipierten Karls auf einer von [[Brigitte Oytoy|Oytoy]] [[Cosima van Tunte|van Tunte]]s Partys. Bald folgte ein weniger bejubelter Auftritt der Tunten in einer örtlichen Kirche und hemmungloses Gekreische auf diversen Demonstrationen.


[[Kategorie:Saarbrücker Tuntentee]][[Kategorie:Boytunte]]
[[Kategorie:Saarbrücker Tuntentee]][[Kategorie:Boytunte]]

Version vom 2. Januar 2015, 03:06 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Karl Otto Rudolph
Wohnort Saarbrücken
Beruf // Ämter Straßenfeger und Kinderzauberer
Familienstand polymorph
Geburtstag 199X
Tuntiges
Spitzname K.O.
Klassifikation Boytunte
Genealogie
Abstammung: Schaumgeburt

Karl Otto Rudolph ist eine Saarbrücker Boytunte und stadtbekannte Krawallbiene. Nach verschiedenen Schangeligkeiten und Motorradunfällen wurde sie von der schnippelchirurgischen Dauervertretung Olga Machslochovs fälschlicherweise mit Dagmar Steinbück zusammengenäht. Wenig überraschenderweise freundeten sich die beiden Schangeltrinen schnell miteinander an und bleiben unzertrennlich. Gemeinsame Showbeiträge der beiden werden bereits geahnt und gefürchtet.

Leben

Als Schaumgeburt wuchs Karl ohne elterlichen Einfluss auf und meldete sich so mit zarten 3 Jahren versehentlich im katholischen Kindergarten statt im katuntischen Bindergarten für heranwachsende Boytunten an. Dieser Irrtum gestaltete fortan Karls Lebensweg, denn wegen des ganzen Messweins und der komischen Fummel bemerkte er bis zum Gymnasium den Unterschied nicht und hielt das Verhalten seiner Mitmenschen für üblich. Die die Göttin meinte es anders mit ihm und ließ ihn eines Tages (vermutlich nicht ganz ohne den Einfluss einer gewissen Syphiliza Christel Mett) zur Boytunte heranreifen.

Einige Zeit später begegnete er den Tunten des Saarbrücker Tuntentees und wurde von jenen gleich ins Herz geschlossen. Schon kurze Zeit später ergab sich gemeinsam mit Syphiliza und Elça van der Elster der erste Show-Auftritt des musikalisch emanzipierten Karls auf einer von Oytoy van Tuntes Partys. Bald folgte ein weniger bejubelter Auftritt der Tunten in einer örtlichen Kirche und hemmungloses Gekreische auf diversen Demonstrationen.