Tuntische Kosteneffizienz: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(→Bedeutung: Versuch den Text etwas flüssiger lesbar zu machen.) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Bedeutung== | ==Bedeutung== | ||
In der Billigkeit offenbart die Tunte sich nicht | In der Billigkeit offenbart die Tunte, dass sie sich nicht für eine Sache zu schade ist. Meist spielen dabei die Bergiffe Erwerbsarbeit, Sex oder Performance eine wichtige Rolle. Ein freizügiges Outfit kann ein Objekt der Billigkeit sein, aber auch ein sehr naheliegende Anspielung auf oder ein sehr offensichtliches Angebot zur Vernetzung (bzw. Beischlaf). Darin äußert sich nicht selten die [[Schamlosigkeit]], vor allem aber das Spiel mit den eigenen Handlungsmöglichkeiten und diese - ungeachtet gesellschaftlicher Zwänge - freundvoll auszuschöpfen. Des Öfteren läuft eine Tunte durch ihre enorme Kosteneffizienz anderen den Rang ab, kommt schneller und gelassener ans Ziel und provoziert damit mitnichten (und ''billigend'') auch Missgunst, Neid und Bewunderung. Während andere noch versuchen sich bloß nicht unter Wert zu verkaufen, ist ''die Billige'' schon lange auf- und abgefummelt, war dreimal im Darkroom, hat zwei neue Liebhaberinnen und nen Drink in der Hand. | ||
==Folgen== | ==Folgen== |
Aktuelle Version vom 13. Oktober 2022, 19:03 Uhr
Die Tuntische Kosteneffizienz (auch Billigkeit) ist ein Aspekt der Tuntigkeit und wir mitunter als eine der Tuntentugenden verstanden. Tunten sind unterschiedlich kosteneffizient (billig) und gehen je nach Persönlichkeit mehr oder weniger offensiv damit um. Manche geben sich betont billig, andere sind es eher im verborgenen, immer jedoch ist der Umgang damit sehr lustvoll.
Bedeutung
In der Billigkeit offenbart die Tunte, dass sie sich nicht für eine Sache zu schade ist. Meist spielen dabei die Bergiffe Erwerbsarbeit, Sex oder Performance eine wichtige Rolle. Ein freizügiges Outfit kann ein Objekt der Billigkeit sein, aber auch ein sehr naheliegende Anspielung auf oder ein sehr offensichtliches Angebot zur Vernetzung (bzw. Beischlaf). Darin äußert sich nicht selten die Schamlosigkeit, vor allem aber das Spiel mit den eigenen Handlungsmöglichkeiten und diese - ungeachtet gesellschaftlicher Zwänge - freundvoll auszuschöpfen. Des Öfteren läuft eine Tunte durch ihre enorme Kosteneffizienz anderen den Rang ab, kommt schneller und gelassener ans Ziel und provoziert damit mitnichten (und billigend) auch Missgunst, Neid und Bewunderung. Während andere noch versuchen sich bloß nicht unter Wert zu verkaufen, ist die Billige schon lange auf- und abgefummelt, war dreimal im Darkroom, hat zwei neue Liebhaberinnen und nen Drink in der Hand.
Folgen
- Entsetzte Mitbewerber*innen
- Rufgewinn/verlust ("Hat eine Tunte einen Ruf, sollte sie ihn ruinieren")
- Enorme Profite bzw. Abwirtschaften der eigenen Person, Pleite
- Fortschreitende Schäbigkeit
- Sex
- Trinken von halbtrockenen Schaumweinen
Zitate über Billigkeit
- "Boah ist die billig!"
- "Billig! Billig! Billig!"
- "Billig! Billig! Will ich!"
- "Ich bin billiger!!"
- "Das die es WAGT sich derart billig anzubierend!"