Olga Machslochov

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Version vom 19. Juli 2012, 21:05 Uhr von OlgaM (Diskussion | Beiträge) (Forschungsreise eingefügt)
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Steckbrief
Persönliches
Name Olga Machslochov
Wohnort Saarbrücken
Beruf // Ämter + Plastische Schnippelchirurgin
+ Domina
Familienstand für alles offen
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen WS 2011
Klassifikation SM-Hexe
Tatsächliches
Funktion Chefsekretärin von Brigitte Oytoy
Genealogie
Abstammung: Mainzer Linie
Mutter BängBäng la Desch
Taufe
A mother
a daughter
and another
Missy Onähr
BängBäng la Desch
Frau Doktor
Taufdatum 3. Juni 2012

Olga Machslochov ist eine Saarbrücker Tunte. Sie wurde im Zuge der euphorischen Massentaufen nach der außergewöhnlich guten Show des Schlösschens vom Sommersemester 2012 getauft und wurde somit zur zweiten Schlösschen-Tunte Saarbrückens. Nach ihrer Taufe nahm sich BängBäng la Desch ihrer an und adoptierte sie in die Mainzer Linie.

Werdegang und Persönliches

Nachdem Olga dem kalten Osteuropa entkommen war, zog sie sich erst mal knapper an und ließ sich zur plastischen Schnippelchirurgin ausbilden. Bei ihrer Ankunft in Deutschland wurde ihr dieser Titel nicht anerkannt, weshalb sie nur noch als Krankenschwester arbeitet. Olga nimmt jedoch immer mal wieder Angebote an, als Schnippelchirurgin tätig zu werden (wobei es schon an Leichtsinnigkeit grenzt, sich in ihrem Gartenschuppen operieren zu lassen). Trotz intensiver Deutschkurse ist es ihr bis heute nicht gelungen, ihren Akzent gänzlich abzulegen (grundsätzlich gilt: Je mehr Schaumwein, desto weniger stark ist ihr Akzent). Während ihres Studiums lernte sie Brigitte Oytoy kennen und entwickelte sich aus Personalnot schnell zu deren Sekretätrin an der BoyToy Fakultät für Schweinereien. In ihrer Freizeit betätigt sie sich gerne als SM-Domina und ist generell selten ohne ihre mehrschwänzige Peitsche anzutreffen.

In der Nacht vor ihrer Taufe, hatte Olga ausgelassene, tiefergehende Diskussionen mit BängBäng la Desch, welche sie so beeindruckten, dass sie Olga nach ihrer Taufe adoptieren musste.

Als Olga sich vor kurzem auf die Suche nach ihrem Heimatdorf war, wurde sie im Moskau-Express von einer Frauengestalt belabert. Sie selbst vermutet dahinter Missy. Diese Frauengestalt drehte ihr exklusive russische Romane an. Olga musste später aber feststellen, dass nur der Einband russisch war und sich in Wahrheit dahinter Latein- und Altgriechischgrammatiken sowie -wörterbücher befanden. Da sie sonst nichts zu tun hatte auf der Fahrt, widmete sie sich der Altphilologie. Nach einer gewissen Zeit hatte sie eine Erleuchtung: Ihr war es vorherbestimmt, allen Tunten einen weiteren griechischen Namen zu geben, um sie besser zu charakterisieren. Sie war so vertieft in die Ausarbeitung der Namen, dass sie nicht bemerkte, dass der Moskau-Express bereits die Rückfahrt angetreten hatte. Daher konnte sie nichts Neues über ihr Heimatdorf in Erfahrung bringen.

Olga kündigte an, dass sie sich im Frühjahr und Sommer auf Forschungsreise zu begeben: Sie wolle die Schnippelchirurgie so wie das Tuntentum in Irland erkunden. Ihre Chefine Brigitte Oytoy legte heftigste Proteste ein ("Jesses Olga, wer soll mir dann dann den ganze Scheiß lo organisiere?"), konnte Olga jedoch nicht umstimmen. Ob sie sich für diese Zeit eine neue Chefsekretärin leisten kann und will, hat sie noch nicht verlauten lassen. Olga hingegen erklärte sich bereit, alle Aufgaben, die sie per E-Mail erledigen kann, für sie zu erledigen.

Ausbildung zur Schnippelchirurgin

Ihre Eltern wollten von Olga recht wenig wissen, so kam es vor, dass sie sie auch schon mal als Feuerhlz für den Ofen benutzen wollten. Im Alter von 14 Jahren war Olga ihnen dann endgültig zu teuer geworden, da sie ihre tägliche Flasche Schaumwein sowie jede Woche neues Make-Up forderte. Olga wurde im Schnee Sibiriens etwa 30km von ihrem Heimatdorf ausgesetzt, ihre Eltern fanden anhand der Make-Up Spur zurück. Da Olga selbst merkte, dass sie nicht mehr erwünscht war und nicht mal einen Ort findet, wenn er direkt vor ihr liegt, machte sie sich auf den Weg ins Ungewisse. Dass sie in Moskau landete ist wohl ihrem Spürsinn nach Luxus zu verdanken, oder dem Zufall. Sie schlief sich erst mal so viel Geld zusammen, dass sie sich ein kleines Haus leisten konnte. Später schrieb sie sich am Russischen Institut für angewandte und höhere Schnippelchirurgie ein. Der Leiter des Instituts wollte erst noch "eine Nacht darüber schlafen", bevor er ihrer Aufnahme zustimmte. Olga brillierte in den Einführungsveranstaltungen und war Meisterin im Einführen von Dildos, Flasche, Kerzen und sogar Papierzylindern. Die meisten Dozent*innen erkannten ihr Talent und nahmen Olga mit in ihr Bett. Dadurch lässt sich erklären, dass sie ihr Grundstudium in nur 2 Semestern abschließen konnte. Ihr Aufbaustudium übersprang sie einfach und widmete sich sofort ihrer Doktorinnenarbeit. Nach 3 Monaten Forschung und weiteren 3 Monaten schreiben, reichte sie ihre Doktorinnenarbeit mit dem Titel "Schönheitschirurgie an älteren Frauen - Möglichkeiten selbst die älteste und schäbigste Schabracke wieder jung aussehen zu lassen" ein. Olga beteuerte später, dass sie Wanda und Evita zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Nach weiteren 3 Monaten im Bett mit dem Erst- und Zweitkorrektor, wurde ihr feierlich der Titel "Dr. schnip." summa cum laude überreicht. In Deutschland wurde dieser Titel nicht anerkannt, jedoch hat sie ein Hintertürchen gefunden, trotzdem im Geheimen als Ärztin zu arbeiten. So kam eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Minerva Sprudel zustande, die Geld für zusätzlichen Schaumwein fürs Schlösschen abwirft.

Belegte Kurse (unvollständig)

  • Alternatives Operationsbesteck I & II
  • Anästhetika und lustige Verwendungsmöglichkeiten
  • Einführungsveranstaltung Anfänger & Fortgeschrittene
  • Abzocke² - Wie bekomme ich für weniger Arbeit mehr Geld?

Kuriositäten

Olga ist eine der wenigen Tunten, die den perfekten Tuntenfall von Geburt an beherrschen (unter Beweis gestellt kurz nach ihrer Taufe).

Olga spricht seit kurzer Zeit fließend Latein und Altgriechisch. Die Sprachkenntnisse lassen jedoch mit steigendem Schaumweinkonsum nach.

Zitate

  • "Chast du Zigarette für mich?"
  • "Eigentlich, ich bin Nichtraucherin."



Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an.