Thea Tralisch
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Thea Proxima Amata Thralisch |
Wohnort | Hamburg |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | Winter 2003 |
Rufname | Thea |
Klassifikation | Erzmutter, Unkraut, Enfant Terrible |
Tatsächliches | |
Hochschule | Universität Hamburg |
Funktion | Queerreferent*in |
Genealogie | |
Abstammung: OnEhrenhaft | |
Mutter | Randa Lear |
Töchter | Ønigin Titania, Berta von Bad Plack zum Rosenbusche |
Söhne | Chris P. |
Enkel*innen | Rinzi van den Straaten, Sherry Pop, Ryan Stecken, Schangelina Jolie |
Thea Proxima Amata Thralisch (ehem. Pipi Popo) ist eine Hamburger Tunte und Queeraktivist*in. Sie "bereicherte" bereits viele Städte und Hochschulen mit ihrer Anwesenheit und machte sich vor allem im Berliner Mutvilla-Kreis einen Namen. Ihr zwischenzeitlicher, ehemaliger Name Pipi Popo findet in einigen Tuntenkreisen heute noch Verwendung. Mit aktuell 19 (in Worten ZWANZIG) Schlösschen ist Thea Tralisch die Rekordhalterin und damit Trägerin des "Auf (n)immer Wiedersehen"-Preises.
Leben
geb. Irgendwann (es interessierte nie wen), gest. 2007 in Berlin.
Tralisch ist eine der schangeligsten Tunten, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf.
Sterben
Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.
Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta"
Auftritte
Film
Die Person wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Stöckel für Frau Wolf - Das Musical. |