Chantalle Global
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Chantalle Elisabeth Global |
Wohnort | Saarbrücken |
Beruf // Ämter | + Tuntorin an der BoyToy Fakultät + Sportlerin (Extremstöckeln) |
Familienstand | vergeben |
Geburtstag | 199X |
Tuntiges | |
Rufname | Tschantall |
Klassifikation | Jungtunte, Wannbe-Diva |
Genealogie | |
Abstammung: Saarländer Freitunten | |
Mutter | Brigitte Oytoy |
Geschwister | Blänsch Aufbau-Ost Swan, Isolde Fester |
Taufe | |
Taufdatum | Schaumgeburt |
Chantalle Global ist eine Saarbrücker Tunte, Angehörige des Saarbrücker Tuntentees und Wissenschaftlerin an der BoyToy Fakultät für Schweinereien. Als ungetaufte Schaumgeburt erhielt Sie Ihren Namen Kraft Nutzung (TuntG Art. 7 Abs. 5). Ihre vielfältigen Talente inspirierten Brigitte Oytoy dazu sich der jungen Global als Mutter anzunehmen, damit sie sich in den rauen Gefilden des Saarlandes optimal entwickeln kann.
Kindheit
Chantalle Global wuchs in einem Saarländischen Dorf mitten im nirgendwo auf. Bei ihrer Geburt war ihre Mutter gerade nicht zu Hause, denn Sie hatte Besseres zu tun, als ein Kind zu entbinden (z.B. Schaumweinexzesse). Bei der Erziehung legte ihre Mutter auf Laissez-faire Erziehungsstilmittel großen Wert (Kein Interesse am Kind zeigen). Durch diese fragwürdige, pädagogisch hochwertige Erziehung ist Chantalle bis heute noch ein gezeichnetes Kind, mit dem starken Drang, alles was ähnlich wie Schaumwein aussieht direkt runterzukippen. Die Vorbildfunktion ihrer Mutter wird als ausschlaggebend für diese Entwicklung angesehen.
Zwischen Dreck, Steinen und halb leer getrunkenen Schaumweinflaschen wurde sie erwachsen und fing sich mit Möglichkeiten zu beschäftigen, wie sie endlich in die Zivilisation gelangen konnte. Dies erwies sich im Saarland als äußerst schwierig, da saarländische Orte ausschließlich durch nicht geteerten Feldwege miteinander verbunden sind, die für dauerschangelige Jungtungen auf Stöckeln sehr schwer zu bewältigen sind.
Stadtleben
Nach vielen Anläufen und der Meisterinnenschaft des Feldwegstöckelns erreichte sie schließlich das Zentrum der saarländischen "Zivilisation" (Saarbrücken). Global versuchte sich zunächst im unauffälligen Auftreten, was jedoch schnell scheiterte, als Sie High Heels entdeckte. Heute besitzt Sie angeblich mehr als 1000 Paar, kann aber trotzdem nicht auf geraden Strecken laufen. Ausgehen und Kontakte schließen in der Szene wurde nach ihrem Stöckelfetisch schnell ihre Hauptbeschäftigung. So entwickelte sich auch ihr damaliger Berufswunsch Lehrerin für „Dummgeschwätz und zickige Antworten für ein Einsteiger und Fortgeschrittene“ zu werden. Dieses Konzept brachte ihr eine Menge Geld ein, das sie allerdings sofort wieder in Schaumweinkonsum investierte. Als ihre Mutter ihr Potenzial auf dem Gebiet der Lehre erkannt schleuste sie Global ind die BoyToy Fakultät für Schweinereien ein, wo sie derzeit Tuntorien für pausenloses Reden und Garstigkeit leitet.
Kleidungsstil
Global bezeichnet sich selbst als Supermodel, auch wenn andere sie vielmehr als heruntergekommene Schreckschraube und Trümmertunte sehen. Diesen Zwiespalt machte sie sich eines Tages zunutze und entwickelte unter stundenlangem Schminken und ihrem fortschreitend geübteren Umgang in der Zusammenstellung von Kleidung ihen Untotenlook.
Diese Person gehört dem Saarbrücker Tuntentee an. |
Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an. |