Dr. Verena Breit von Flach
Breit von Flach, Dr. Verena
KIndheit
geb. um 1988 in der Nähe des Tuntenburger Waldes, aufgewachsen bei schwulen Wölfen in einer Höhle nahe des Hermanns/fraus-Denkmals. Breit von Flach entdeckte schon in frühster Jugend die Schätze des Tuntenburger Waldes, die sie zunehmend mehr begeisterten. Das führte dazu, dass sie bereits im Alter von Neun Jahren erste Grabungen in der Nähe des Urstöckels durchführte.
Frühe Forschungen, Studium und Beruf
Bei diesen Grabungen entdeckte sie als erste abgebrochene Tonstöckel aus der Zeit der Urtunten. Dieser herausragende Fund war der Grundstein für die historische Tuntenforschung. Kenner bezeichnen Breit von Flach daher auch als Begründerin selbiger. Breit von Flach besuchte nach dem Leben in der Höhle zunächst die Rudolf-Moshammer-Schule in Bielefeld, wo sie ihr Tuntitur als Jahrgangsbeste ablegte. Danach studierte Breit von Flach an der Universität Bielefeld klassische Tuntologie. Das Studium absolvierte sie in Rekordzeit und ihr wurde sofort eine Dozentinnenstelle angeboten, die es ihr möglich machte, über ihr Lieblingsthema, die Tuntengeschichte, zu promovieren. Seit dem Zeitpunkt wurde Tuntengeschichte Nebenfach zur Tuntologie an der Universität Bielefeld und Breit von Flach wurde Deutschlands erste Tuntenhistorikerin. Zusammen mit ihrer Tuntorin Hanna Obskuri verfasste Breit von Flach zahlreiche, mitunter langweilige, aber bedeutende Fachliteratur zur Tuntengeschichte. Breit von Flach folgte 2008 dem Ruf einer Professur an der TU Göttingen. Dort wurde der deutschlandweit einzige Lehrstuhl für Tuntengeschichte eingerichtet.
Derzeit
Heute lebt Breit von Flach verbittert und in geistiger Umnachtung in Bielefeld und doziert an verschiedenen Universitäten zum Leidwesen zahlreicher Studierender. Sie schreibt zur Zeit mit ihrer Kollegin Missy Onähr-Indubio am Tuntologielexikon
Trivia
Bemerkenswert ist zudem, dass Breit von Flach bereits zweimal in Folge den Goldenen Stöckel gewann. Diese Leistung erbrachte bisher noch keine andere Tunte.
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie