Rinzi van den Straaten: Unterschied zwischen den Versionen

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|KLASSIFIKATION = queer feminist slut
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'''Rinzessin Abraxa Satyra Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Tunte und bisher einzige Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Bei ihrem ersten Schlösschen erarbeitete sie sich durch ihre schamlosen Outfits und ihre queeren Thesen schnell einen Ruf und machte sich um die Taufe verdient.
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten, die Gött*inliche''' (bürgerlich: Krawalltraud) ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst ihrer Tätigkeit im bayerischen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit. Sie ist außerdem Verkünderin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich in perpetueller Transition zu zahlreichen Geschlechtsituntitäten.
 
==Kindheit und Jugend==
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.
 
==Wissenschaftliche Karriere==
 
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.
 
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]].
 
==Veröffentlichungen==
 
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].
 
==Künstlerisches Schaffen==
 
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.
 
==Filmographie==
 
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno
 
==Schwester der Perpetuellen Indulgenz==
 
Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, ab September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" widmete. Nach fast zwei Jahren Anwärterinnen-Dasein wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Gäste, vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, ihrer Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu!
 
===Inkarnationen===
*Ranzi Rustikal
*Schwester Mira Supa
*Gardist Lasse SpermstrØm
*Murold - der Ballerina-Hirsch
 
==Zitate==
* "Darauf einen Punch!"
* "Oans Zwoa Stößchen!"
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]

Aktuelle Version vom 2. Juni 2023, 23:32 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten
Wohnort München
Beruf // Ämter + Cuntslerin der University of Cocksford
+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie
Familienstand mehrfach offen vertuntet
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen SoSe 2012
Rufname Rinzi
Gelernt bei Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße
Klassifikation queer feminist slut
Zentrale Hashtags #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof
Tatsächliches
Hochschule LMU München
Funktion + Thesenschlampe
Ehemalig + Bundeskoordinatorin
Genealogie
Abstammung: Øniglich-übergalaktisch
Großmütter Futura Tarot, Thea Tralisch, Die Winzerin, Iris Anaconda
Übermutti Ønigin Titania
Weitere Mütter Brigitte Oytoy
Vertuntet mit Maria Magsda-Dehnbar, Cosima van Tunte, Elça van der Elster
Geschwister Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global, Dagmar Steinbück, Anneliese Schwellung, Schangelina Jolie, Tom B. Oytoy, Jamie M. Lykkit, Ryan Stecken, Sherry Pop
Töchter Kate O'Strophe, Panza Faust, Amanda Salamander
Taufe
A mother
a daughter
and another
Thea Tralisch
Ønigin Titania
Elça van der Elster
Taufdatum 3. Juni 2012

*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten, die Gött*inliche (bürgerlich: Krawalltraud) ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der Ønigin. Sie ist Cuntslerin der University of Cocksford und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst ihrer Tätigkeit im bayerischen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit. Sie ist außerdem Verkünderin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich in perpetueller Transition zu zahlreichen Geschlechtsituntitäten.

Kindheit und Jugend

Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte Thea Tralisch die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die Ønigin zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.

Wissenschaftliche Karriere

Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter Theresa auf der Wiesn und deren Kinder Dolly Bastard-de Woht und Anne Mone zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.

Als schließlich das königlich bayerische Tuntenhauptamt 2012 die Gründung der University of Cocksford beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der Brabbel.

Veröffentlichungen

Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur Brabbel.

Künstlerisches Schaffen

Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann Frau Wolf und Elça van der Elster auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter Brigitte Oytoy sowie Cosima van Tunte der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von Missy Onähr-Indubio und Ønigin Titania den Preis für die beste Schlösschenorga.

Filmographie

  • als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"
  • Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"
  • Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"
  • Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno

Schwester der Perpetuellen Indulgenz

Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, ab September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" widmete. Nach fast zwei Jahren Anwärterinnen-Dasein wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Gäste, vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, ihrer Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu!

Inkarnationen

  • Ranzi Rustikal
  • Schwester Mira Supa
  • Gardist Lasse SpermstrØm
  • Murold - der Ballerina-Hirsch

Zitate

  • "Darauf einen Punch!"
  • "Oans Zwoa Stößchen!"



Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.