Olga Machslochov: Unterschied zwischen den Versionen
K (Umstellung auf {{MZ Linie}}, Querverweise) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
|GELERNTBEI = | |GELERNTBEI = | ||
|KLASSIFIKATION = SM-Hexe | |KLASSIFIKATION = SM-Hexe | ||
|FUNKTION = Chefsekretärin von [[Brigitte Oytoy]] | |HOCHSCHULE = Universität des Saarlandes | ||
|FUNKTION = Chefsekretärin von [[Brigitte Oytoy]] | |||
|GR = | |GR = | ||
|EMAIL = | |EMAIL = |
Version vom 23. März 2013, 05:05 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Olga Machslochov |
Wohnort | Saarbrücken |
Beruf // Ämter | + Plastische Schnippelchirurgin + Domina + Rektorin des ISCC |
Familienstand | für alles offen |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | WS 2011 |
Klassifikation | SM-Hexe |
Tatsächliches | |
Hochschule | Universität des Saarlandes |
Funktion | Chefsekretärin von Brigitte Oytoy |
Genealogie | |
Abstammung: Mainzer Linie | |
Mutter | BängBäng la Desch |
Töchter | Joyce C. Juice, Rose van Dick |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Missy Onähr BängBäng la Desch Frau Doktor |
Taufdatum | 3. Juni 2012 |
Olga Machslochov ist eine Saarbrücker Tunte. Sie wurde im Zuge der euphorischen Massentaufen nach der außergewöhnlich guten Show des Schlösschens vom Sommersemester 2012 getauft und wurde somit zur zweiten Schlösschen-Tunte Saarbrückens. Nach ihrer Taufe nahm sich BängBäng la Desch ihrer an und adoptierte sie in die Mainzer Linie.
Werdegang und Persönliches
Nachdem Olga dem kalten Osteuropa entkommen war, zog sie sich erst mal knapper an und ließ sich zur plastischen Schnippelchirurgin ausbilden. Bei ihrer Ankunft in Deutschland wurde ihr dieser Titel nicht anerkannt, weshalb sie nur noch als Krankenschwester arbeitet. Olga nimmt jedoch immer mal wieder Angebote an, als Schnippelchirurgin tätig zu werden (wobei es schon an Leichtsinnigkeit grenzt, sich in ihrem Gartenschuppen operieren zu lassen). Trotz intensiver Deutschkurse ist es ihr bis heute nicht gelungen, ihren Akzent gänzlich abzulegen. Während ihres Studiums lernte sie Brigitte Oytoy kennen und entwickelte sich aus Personalnot schnell zu deren Sekretätrin an der BoyToy Fakultät für Schweinereien. In ihrer Freizeit betätigt sie sich gerne als SM-Domina und ist generell selten ohne ihre mehrschwänzige Peitsche anzutreffen.
In der Nacht vor ihrer Taufe, hatte Olga ausgelassene, tiefergehende Diskussionen mit BängBäng la Desch, welche sie so beeindruckten, dass sie Olga nach ihrer Taufe adoptieren musste.
Als Olga sich vor kurzem auf die Suche nach ihrem Heimatdorf war, wurde sie im Moskau-Express von einer Frauengestalt belabert. Sie selbst vermutet dahinter Missy. Diese Frauengestalt drehte ihr exklusive russische Romane an. Olga musste später aber feststellen, dass nur der Einband russisch war und sich in Wahrheit dahinter Latein- und Altgriechischgrammatiken sowie -wörterbücher befanden. Da sie sonst nichts zu tun hatte auf der Fahrt, widmete sie sich der Altphilologie. Nach einer gewissen Zeit hatte sie eine Erleuchtung: Ihr war es vorherbestimmt, allen Tunten einen weiteren griechischen Namen zu geben, um sie besser zu charakterisieren. Sie war so vertieft in die Ausarbeitung der Namen, dass sie nicht bemerkte, dass der Moskau-Express bereits die Rückfahrt angetreten hatte. Daher konnte sie nichts Neues über ihr Heimatdorf in Erfahrung bringen.
Olga kündigte an, sich im Frühjahr und Sommer auf Forschungsreise zu begeben: Sie wolle die Schnippelchirurgie so wie das Tuntentum in Irland erkunden. Ihre Chefin Brigitte Oytoy legte heftigste Proteste ein ("Jässes Olga, wer soll mir dann dann den ganze Scheiß lo organisiere?"), konnte Olga jedoch nicht umstimmen. Ob sie sich für diese Zeit eine neue Chefsekretärin leisten kann und will, hat sie noch nicht verlauten lassen. Olga hingegen erklärte sich bereit, alle Aufgaben, die sie per E-Mail erledigen kann, für sie zu erledigen.
Familie
Olga ist schon nach nur drei Schlösschen zweifache Mutter gewesen. Erlaubt hat ihr dies ein Hintertürchen im TuntGGay, das verhindert, dass adoptieren nur im Schlösschen unter fünf Schlösschen verboten ist, außerhalb dem jedoch kein Riegel vorgeschoben werden kann. Ihre Töchter wählt Olga mit größter Sorgfalt aus. Sie achtet dabei auf ein gesundes Gebiss und eine strahlende Dutte. Wenn die Jungtunte dann auch noch Olgas Dialektkauderwelsch verstehen kann, dann steht der Adoption eigentlich nichts mehr im Weg. Sie hat allerdings angekündigt, ihre nächste Adoption solle erst wieder im Schlösschen stattfinden, auch um ihre Mutter nicht weiter zu beschämen, die sich durch die Schar an Enkelinnen richtig alt fühlt.
Ausbildung zur Schnippelchirurgin
Ihre Eltern wollten von Olga recht wenig wissen, so kam es vor, dass sie sie auch schon mal als Feuerholz für den Ofen benutzen wollten. Im Alter von 14 Jahren war Olga ihnen dann endgültig zu teuer geworden, da sie ihre tägliche Flasche Schaumwein sowie jede Woche neues Make-Up forderte. Olga wurde im Schnee Sibiriens etwa 30km von ihrem Heimatdorf ausgesetzt, ihre Eltern fanden anhand der Make-Up Spur zurück. Da Olga selbst merkte, dass sie nicht mehr erwünscht war und nicht mal einen Ort findet, wenn er direkt vor ihr liegt, machte sie sich auf den Weg ins Ungewisse. Dass sie in Moskau landete ist wohl ihrem Spürsinn nach Luxus zu verdanken, oder dem Zufall. Sie schlief sich erst mal so viel Geld zusammen, dass sie sich ein kleines Haus leisten konnte. Später schrieb sie sich am Russischen Institut für angewandte und höhere Schnippelchirurgie ein. Der Leiter des Instituts wollte erst noch "eine Nacht darüber schlafen", bevor er ihrer Aufnahme zustimmte. Olga brillierte in den Einführungsveranstaltungen und war Meisterin im Einführen von Dildos, Flasche, Kerzen und sogar Papierzylindern. Die meisten Dozent*innen erkannten ihr Talent und nahmen Olga mit in ihr Bett. Dadurch lässt sich erklären, dass sie ihr Grundstudium in nur 2 Semestern abschließen konnte. Ihr Aufbaustudium übersprang sie einfach und widmete sich sofort ihrer Doktorinnenarbeit. Nach 3 Monaten Forschung und weiteren 3 Monaten schreiben, reichte sie ihre Doktorinnenarbeit mit dem Titel "Schönheitschirurgie an älteren Frauen - Möglichkeiten selbst die älteste und schäbigste Schabracke wieder jung aussehen zu lassen" ein. Olga beteuerte später, dass sie Wanda und Evita zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Nach weiteren 3 Monaten im Bett mit dem Erst- und Zweitkorrektor, wurde ihr feierlich der Titel "Dr. schnip." summa cum laude überreicht. In Deutschland wurde dieser Titel nicht anerkannt, jedoch hat sie ein Hintertürchen gefunden, trotzdem im Geheimen als Ärztin zu arbeiten. So kam eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Minerva Sprudel zustande, die Geld für zusätzlichen Schaumwein fürs Schlösschen abwirft.
Belegte Kurse (unvollständig)
- Alternatives Operationsbesteck I & II
- Anästhetika und lustige Verwendungsmöglichkeiten
- Einführungsveranstaltung Anfänger & Fortgeschrittene
- Abzocke² - Wie bekomme ich für weniger Arbeit mehr Geld?
Kuriositäten
Olga ist eine der wenigen Tunten, die den perfekten Tuntenfall von Geburt an beherrschen (unter Beweis gestellt kurz nach ihrer Taufe).
Olga vermutet, dass sich in ihrem Erbgut irgendwo deutsche Anteile befinden müssen, da sie mit steigendem Schaumweinkonsum immer fehler- und akzentfreier Deutsch spricht und alle anderen, ihr bekannten Sprachen vergisst, selbst ihre Muttersprache russisch.
Zitate
- "Chast du Zigarette für mich?"
- "Eigentlich, ich bin Nichtraucherin."
- "Наливай!"
Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei. |
Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an. |