Rinzi van den Straaten

Steckbrief
Persönliches
Name	Rinzi van den Straaten
Wohnort	München
Beruf // Ämter	Irgendwie im Vorstand der FTP gelandet
Familienstand	ledig
Geburtstag	19XX
Tuntiges
1. Schlösschen	SS 2012
Klassifikation	queer feminist slut
Tatsächliches
Hochschule	LMU München
Funktion	Thesenschlampe
Genealogie
Großmütter	Thea Tralisch
Mutter	Ønigin Titania
Geschwister	Sherry Pop
Taufe
A mother a daughter and another	Thea Tralisch Ønigin Titania Elça van der Elster
Taufdatum	3. Juni 2012

Rinzessin Abraxa Satyra Suburbia van den Straaten ist eine Münchner Tunte und bisher einzige Tochter der Ønigin. Bei ihrem ersten Schlösschen erarbeitete sie sich durch ihre schamlosen Outfits und ihre queeren Thesen schnell einen Ruf und machte sich um die Taufe verdient.

Kindheit

Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Die Ønigin hat weder ihr noch dem Rest der Tunten etwas darüber erzählt. Bei einem Festbankett rutschte ihr Rinzis Vergangenheit nach einem zu großen Sektgenuss dann heraus.

Sie beobachtete in einer dunklen Nacht das Stück riesengroßen Himmel über ihrem eigenen Körper und bemerkte, dass etwas auf die Erde gefallen war. Sie lief los und schon nach nur fünf Stunden hatte sie die Stelle etwa zehn Meter von ihrem vorigen Standpunkt erreicht. Sie fand ein ekliges, schleimiges Irgendetwas. Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest, dass es eine Fruchtblase war. Auf der Herstelleretikett stand "Made on Planet Tuntonia". Ohne zu zögern steckte sie ihre ønigliche Hand hinein und zog die Rinzessin, gleichsam wie es damals mit Moses geschehen war, hervor. Eine normale Tunte hätte das Ding sofort fallen lassen, aber nicht die Ønigin, sie schleuderte es fort. Es landete in ihrem Palast und so nahm sie sich seiner an. Als sie dann den Geburtsschleim abgewaschen hatte, bemerkte sie, dass das darunter Befindliche doch zu einer Tunte geeignet war und deswegen wurde Rinzi hochwohlerzogen. Bis heute kann aber nicht mal die Ønigin selbst erklären, was für einen Zweck Rinzi eigentlich hat - wahre Mutterliebe halt.

Legenden zufolge soll die Fruchtblase der Ønigin heute als Unterhose dienen.

Persönlichkeit

Rinzi unterscheidet sich von den meisten anderen Tunten darin, dass in ihrer Brust ein Riesenhaufe Liebe zu Hause ist. Derzeit versucht die Tuntenschaft herauszufinden, ob es auf Rinzis Heimatplaneten Tuntonia auch eine 68er-Bewegung gab und ob Rinzi daraus entstand. In ihrer Brust wohnen allerdings zwei Seelen und Rinzi kann auch ein ganz hässliches Biest sein. Ihre Lieblingsziele dabei sind Missy, sowie die Bundesfotzende der FTP Evita und die Generalsekretunte Wanda. Rinzis Stellungnahme hierzu lautet: "Aber die haben's auch verdient, weil die es ja auch nicht anders wollen."

Zu Rinzis Art ist noch zu sagen, dass das, was sie ausmacht etwas so schäbiges sit, dass es auch schon wieder unwiderstehlich schön ist. Sie selbst meint, dass es das Abgewrackte und Abgenudelte ist, quasi die Patina, die in immer neuen Schminkschichten zur Extase übereinandergespachtelt wird.

Wie die meisten Lebewesen nichtirdischen Hersprungs hat auch Rinzi eine Schwachstelle: Ihr einziges Kryptonit sind verschwitzte, hormongetränkte Muskelmachos, bei denen ihre sonst so übermächtigen, queeren Superkräfte schwinden und sie muss als letzte Waffe ihr Schweigeeinhorn auspacken.

Politische Karriere

Rinzi gelang es erfolgreich in den Vorstand der BundesFTP zu gelangen. Der Weg dahin war nicht ganz einfach: Evita ließ sich nicht durch die ewig andauernde Nörgelei erweichen. Erst als Rinzi damit drohte, sich verdeckt in eine andere deutsche Partei einzuschleusen, die leicht mit der FTP verwechselt werden kann, und die Kanzlerinnenschaft an sich zu reißen, entschied Evita, sie könne Rinzi nicht auf die Tuntesrepublik loslassen, und wollte außerdem verhindern, dass Rinzi das für Evita vorgesehene Amt abstaubte. Sie berief sie in der Parteivorstand und hofft, sie könne sie so ruhig stellen.

Zitate

• "Darauf einen Stoß!"
• "Das geht schon, gib mir noch Schaumwein!"

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Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.