Steinbück'scher Dopplungsumkehr-Vortex: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei einer Tuntenexpedition auf eine Party einer Saarbrücker Burschenschaft, wurde die Tuntenwissenschaftlerin Brigitte Oytoy Zeugin eines neuen Aspekts des seltsamen Phänomens. Innerhalb von Sekundenbruchteilen, verschangelte Steinbück ihren [[Fummel]] und eine geliehene [[Dutte]] und trug plötzlich die Lederhosen eines Burschis. Einzig Steinbücks Stöckel waren nicht betroffen, da diese vor Auftreten des Phänomens auf das Fahrrad von Oytoy verfrachtet wurden. Im Laufe des Abends verschwand auch die Lederhose auf unbekannte Weise. Oytoy äußert in einem jüngeren Artikel über den Vortex, dass dieser auch hier zugeschlagen hat, sie stellt dort weiterhin die Hypothese auf, dass Fahrräder als ein Schutz gegen den Vortex fungieren, möglicherweise aufgrund von Magnetfeldern, die sich um das Fahrradskelett bilden.
Bei einer Tuntenexpedition auf eine Party einer Saarbrücker Burschenschaft, wurde die Tuntenwissenschaftlerin Brigitte Oytoy Zeugin eines neuen Aspekts des seltsamen Phänomens. Innerhalb von Sekundenbruchteilen, verschangelte Steinbück ihren [[Fummel]] und eine geliehene [[Dutte]] und trug plötzlich die Lederhosen eines Burschis. Einzig Steinbücks Stöckel waren nicht betroffen, da diese vor Auftreten des Phänomens auf das Fahrrad von Oytoy verfrachtet wurden. Im Laufe des Abends verschwand auch die Lederhose auf unbekannte Weise. Oytoy äußert in einem jüngeren Artikel über den Vortex, dass dieser auch hier zugeschlagen hat, sie stellt dort weiterhin die Hypothese auf, dass Fahrräder als ein Schutz gegen den Vortex fungieren, möglicherweise aufgrund von Magnetfeldern, die sich um das Fahrradskelett bilden.


Oytoy und van Tunte erhoffen sich durch die Forschung zum SDU-Vortex, dass dadurch eventuell eine Möglichkeit gefunden werden kann, die Wirkung des Vortex ins Gegenteil zu verkehren um so Dinge zu verdoppeln. Für den Fall eines Forschungserfolgs sind bereits erste Versuchsreihen mit Schaumweinflaschen, Glitzer und mit von mehreren begherten Männern geplant.
Oytoy und van Tunte erhoffen sich durch die Forschung zum SDU-Vortex, dass dadurch eventuell eine Möglichkeit gefunden werden kann, die Wirkung des Vortex ins Gegenteil zu verkehren, um so Dinge zu verdoppeln. Für den Fall eines Forschungserfolgs sind bereits erste Versuchsreihen mit Schaumweinflaschen, Glitzer und mit von mehreren begherten, monogam lebenden Männern geplant.

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2013, 00:26 Uhr

Der Steinbück'sche Dopplungsumkehr-Vortex ist ein kosmisches Phänomen, das in der Nähe von Dagmar Steinbück auftreten kann. Wodurch der Vortex hervorgerufen wird, ist derzeit noch unklar und wird von einem Team von Paratuntenwissenschaftlerinnen unter Führung von Cosima van Tunte und Brigitte Oytoy an der BoyToy Fakultät für Schweinereien erforscht. Aus Studien des Phänomens konnte bislang die Erkenntnis gewonnen werden, dass der Vortex mit der Tendenz angestattet ist, vor allem doppelt vorhandene Gegenstände auf die Hälfte (also Eins) zu reduzieren. Dies betrifft vor allem Stöckelschuhe, Brüste, Schmuck, Zwillinge, billiges Jedermensch-Make-up und Schaumweinflaschen. Es treten allerdings auch Anomalien auf, die auch einfach vorhandene Gegenstände reduzieren können (also auf Null). Davon betroffen sind in der Regel aber eher für Tunten unbedeutende Gegenstände wie Autos, Geldkarten oder Hydrantenschlüssel.

Bei einer Tuntenexpedition auf eine Party einer Saarbrücker Burschenschaft, wurde die Tuntenwissenschaftlerin Brigitte Oytoy Zeugin eines neuen Aspekts des seltsamen Phänomens. Innerhalb von Sekundenbruchteilen, verschangelte Steinbück ihren Fummel und eine geliehene Dutte und trug plötzlich die Lederhosen eines Burschis. Einzig Steinbücks Stöckel waren nicht betroffen, da diese vor Auftreten des Phänomens auf das Fahrrad von Oytoy verfrachtet wurden. Im Laufe des Abends verschwand auch die Lederhose auf unbekannte Weise. Oytoy äußert in einem jüngeren Artikel über den Vortex, dass dieser auch hier zugeschlagen hat, sie stellt dort weiterhin die Hypothese auf, dass Fahrräder als ein Schutz gegen den Vortex fungieren, möglicherweise aufgrund von Magnetfeldern, die sich um das Fahrradskelett bilden.

Oytoy und van Tunte erhoffen sich durch die Forschung zum SDU-Vortex, dass dadurch eventuell eine Möglichkeit gefunden werden kann, die Wirkung des Vortex ins Gegenteil zu verkehren, um so Dinge zu verdoppeln. Für den Fall eines Forschungserfolgs sind bereits erste Versuchsreihen mit Schaumweinflaschen, Glitzer und mit von mehreren begherten, monogam lebenden Männern geplant.