Rinzi van den Straaten
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten |
Wohnort | München |
Beruf // Ämter | + Irgendwie im Vorstand der FTP gelandet + Cuntslerin der University of Cocksford + Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie |
Familienstand | mehrfach offen vertuntet |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | SoSe 2012 |
Rufname | Rinzi |
Gelernt bei | Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße |
Klassifikation | queer feminist slut |
Zentrale Hashtags | #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof |
Tatsächliches | |
Hochschule | LMU München |
Funktion | + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015) + Thesenschlampe |
Genealogie | |
Abstammung: Øniglich-übergalaktisch | |
Großmütter | Thea Tralisch, Die Winzerin, Iris Anaconda |
Übermutti | Ønigin Titania |
Weitere Mütter | Brigitte Oytoy |
Vertuntet mit | Maria Magsda-Dehnbar, Cosima van Tunte, Elça van der Elster |
Geschwister | Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global, Dagmar Steinbück, Anneliese Schwellung, Schangelina Jolie, Tom B. Oytoy, Jamie M. Lykkit, Ryan Stecken, Sherry Pop |
Töchter | Kate O'Strophe, Panza Faust, Amanda Salamander |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Thea Tralisch Ønigin Titania Elça van der Elster |
Taufdatum | 3. Juni 2012 |
*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der Ønigin. Sie ist Cuntslerin der University of Cocksford und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.
Kindheit und Jugend
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte Thea Tralisch die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die Ønigin zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.
Wissenschaftliche Karriere
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter Theresa auf der Wiesn und deren Kinder Dolly Bastard-de Woht und Anne Mone zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.
Als schließlich das königlich bayerische Tuntenhauptamt 2012 die Gründung der University of Cocksford beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der Brabbel, sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.
Veröffentlichungen
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur Brabbel.
Künstlerisches Schaffen
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann Frau Wolf und Elça van der Elster auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter Brigitte Oytoy sowie Cosima van Tunte der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von Missy Onähr-Indubio und Ønigin Titania den Preis für die beste Schlösschenorga.
Filmographie
- als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"
- Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"
- Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"
- Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno
Schwester der Perpetuellen Indulgenz
Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, im September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" entschloss. Nach fast zwei jähriger Ausbildung wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu! (Angebot gilt für kurze Zeit Vorhautsegnung und Schamlippenweihung nur 2,99 !!!)
Inkarnationen
- Ranzi Rustikal
- Schwester Mira Supa
- Gardist Lasse SpermstrØm
- Murold - der Ballerina-Hirsch
Politische Karriere
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen breitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können.
Zitate
- "Darauf einen Punch!"
- "Oans Zwoa Stößchen!"
Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei. |