Reši von Tunt und Praxis

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Steckbrief
Persönliches
Name Reši von Tunt und Praxis
Wohnort Hamburg
Beruf // Ämter + Ønigliche Finanzministerin
+ Whoo-Girl + Altlast
Familienstand vertuntet mit James Bonne D'Age
Geburtstag an einem schönen Mittwoch irgendwann im Juli, so um 12
Tuntiges
1. Schlösschen WiSe 2010/11
Klassifikation Adelstunte, altes Zirkuspferd, bärtige Lady
Tatsächliches
Hochschule Diverse
Funktion keine bekannte
Ehemalig SchlechtFick-Hohlstein
Genealogie
Abstammung: Schaumgeburt
Geschwister Diana Spencer (geb. Tunt und Praxis, verh. Windsor)
Töchter Cosima van Tunte, Peach Blaus, Abraxa Terrorinza Blaroness von Groß Dosingen
Enkel*innen Cunterina Viola Otze, Mandy la Tuntra, Dagmar Steinbück, Rose van Dick, Sanda Meer, Roswitha Rein von Hinten Knüller-Knüllwald, Florasoft von Knüller-Knüllwald, Amanda Wader, Ivana Banana
Taufe
A mother
a daughter
and another
Thea Tralisch
Ønigin Titania
Muschi Onaco
Taufdatum 2011

Theresa Maxima Popota Bonne D'Age, Fistin von Tunt und Praxis, ønigliche Gouvernante und rinzessliche Kammerzofe, Finanzministerin Ihrer Øniglichen Hohlheit ist eine der großen Alttunten und eine der letzten Angehörigen des tuntischen Hochgeschlafenenadels. Als eine der letzten bekannten Schaumgeburten herrscht sie als fette, matriarchale Kröte über ihren Stammbaum.

Durch ihre Ernennung zu einer Fistin durch die Ønigin sind sie und ihre Familie ebenfalls Teil der Øniglich-übergalaktische Verbindung.

Leben

Die genauen Ursprünge der Reši von Tunt und Praxis sind mittlerweile in Vergessenheit geraten. Einige tuntische Legenden berichten, sie sei in einer Vollmondnacht von unvorsichtigen Jungtunten mit einer halbleeren Flasche Sekt, einer billigen Tiara und einem gebrauchten Kondom auf dem Hurkutstein aus einer Paralleldimension beschworen worden.

Ihre frühen Jahre verbrachte Reši in Hamburg, wo sie sich durch ihr ungewöhnliches Talent zur "Vernetzung" mit mehr oder weniger wichtigen Würdenträger*innen schnell in den Adelsstand hochschlafen konnte.

Mit Amtsantritt der Ønigin in Hamburg und der Etablierung des Vereinigten Ønigreiches Transpiranien katapultierten sie Ihre herausragenden Fähigkeiten im Sektbesorgen und -trinken in Windeseile in das Amt der Finanzministerin, was die ønigliche Staatskasse innerhalb von 7 ½ Stunden nicht nur komplett leerte, sondern auch noch einen immens großen Berg an Schulden erzeugte.

Neben den Besitztümern ihrer Eltern – dem Fistentum von Tunt und Praxis, dem Schloss Neuschwanstein und dem durch übermäßigen Schaumweinkonsum erzeugten imaginären Besitztümer herrscht Reši über das Städtchen Rešikirchen in Hessen (auf den Autobahnschildern fälschlich mit „Reiskirchen“ bezeichnet).

Nach dem Tod der Ønigin zog sich Reši zunächst richtung Schlechtfick-Hohlstein zurück, wo sie vorübergehend als Matriarchin von Lübeck die örtliche Tuntenschaft anregte.

Sie steht an sechster Stelle der øniglichen Thronfolge und ihr Vermögen wird von Expertinnen auf nicht weniger als 3,86€ geschätzt.

Tod ihrer Schwester

Der plötzliche, tragische Tod ihrer Schwester Diana Spencer erschütterte Reši zutiefst; sie hatte zwar immer davon geträumt, Alleinerbin zu sein, aber dass dies auch geschehen werde, hatte sie nie gedacht. Ihre Schwester, an deren Tod Theresa unter keinen Umständen beteiligt gewesen war und deren Bremsschläuche sie nie gesehen, geschweige denn berührt oder gar durchgeschnitten hatte, nur weil die dämliche Pute ihr schon wieder einen reichen Macker weggeschnappt hatte, liegt - entgegen anderslautender Angaben - in der Familiengruft direkt zwischen ihrem Onkel und der Hauskatze bestattet. Rešis Kommentar zu dem ganzen Vorfall lautet: "Sie ruhe in Frieden, armes Ding." (Nicht ohne ein paar Tränen, die, wie sich später herausstellte, noch vom Zwiebelschneiden stammten.)

Familiäres

Reši gehört als Fistin von Tunt und Praxis zu einer Nebenlinie der øniglichen Linie. Früh manifestierte sich der Drang, ihre Linie zu festigen und eine Jungtunte zur Altersvorsoge... ääääähm... Teilen ihrer grenzenlosen Liebe zu finden. Nach langem Suchen nach der passenden Jungtunte stolperte sie am ersten Abend des Sommerschlösschen 2013 über die Oytoy'sche Tunte Doris Klitoris. Nach eingängierer Prüfung stellte sich heraus, dass es sich bei diesem fabelhaften Wesen um die lang ersehnte Tochter handelte. Mit øniglicher Unterstützung entriss Reši die Jungtunte der Einöde des Saarlandes und adelte sie als Cosima van Tunte.


Stellung im Ønigreich und Ämtergeschacher

Ob ihrem pathologischen Größenwahn, ihrer Machtgeilheit, der Unfähigkeit, sich aus Dingen rauzuhalten, und der schaumweininduzierten Unfähigkeit sich gegen neue Ämter zu wehren, häufen sich in der Person der Reši von Tunt und Praxis diverse mehr oder weniger Sinnvolle Titel und Ämter.

Zum Anbeginn des Ønigreiches wurde Reši zur Finanzminister*in und Verwalter*in des øniglichen Vermögens ernannt. Da sie als Musiker*in für diesen Posten überaus prädestiniert war, verschwand das gesamte ønigliche Vermögen binnen weniger Stunden in Fummel, Modeschmuck und Schaumwein.

Nachdem ihre Sufferäin Ønigin Titania die beiden Jungtunten Schangelina Jolie und Ryan Stecken adoptierte, wurde Reši als Fistliche Gouvernante des øniglich-Hamburgischen Nachwuchses eingesetzt. Sie sorgt auf Reisen, auf denen die Ønigin nich bei ihrem Nachwuchs sein kann, dafür, dass das Rinz*essinen-Paar sich ordnungsgemäß besäuft und prostituiert.

Da Rinzi van den Straaten ob ihrer diasporen Situation in München sich durch dieses Dekret benachteiligt fühlte, Verpflichtete sie die zu diesem Zeitpunkt rotzevolle Reši zur Rinzesslichen Kammerzofe.

Zum Ölner CSD 2013 ernannte die Bundesfotzende Evita Brown Reši zur Ministerin für Horizontale Vielfalt und bald daraug zur Landesfotzenden von Schlechtfick-Hohlstein-

Einfluss auf die Sprache

Seit dem denkwürdiegen Sommerschlösschen 2020, welches unter wiedrigen Umständen organisiert und unter zuhilfenahme der "Praxis" umgesetzt werden konnte, hat Reši von Tunt und Praxis auch nachhaltigen Einfluss auf den Sprachgebrauch der dort anwesenden Tunten erkennen lassen. Durch ihre Anwesenheit und die Mitwrkung in der erweiterten Orga angefeuert von den erschwährten Bedinungen - der Abstandsregelungen - durchgeführt wurde. Neben dem inzwischen rege in allen möglichen Zusammenhängen genutzen Wort der "Pulkbildung", gibt es nunmehr auch die tuntische Neuschöpfung der sog. "Reši-Anweisung". Inzwischen konnte die Reaktion auf diesen meist laut getätigten Ausruf, gefolgt von Verhaltensvorschlägen, in einer solchen gehäuft auftretenden Anzahl beobachtet werden, (speziell auf dem erwähnten Sommerschlösschen ) dass hier von einem Eingang in den Sprach- und Verhaltensschatz der Tunten augegangen werden kann.

Zitate

  • "Blowjobs get you places!"
  • "Damals, 1742, als ich noch jung war"
  • "Bei meinem ersten Schlösschen, damals, 1204"
  • "Es war einmal eine Reši, die hatte drei Töchter. Eine war wunderschön und alle völlig nutzlos"

Auftritte

Film