Schaumgeburt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. April 2014, 14:29 Uhr
Als Schaumgeburten gelten Tunten deren Namen und Herkunft mystischen Ursprungs ist. Diese erhalten ihren Namen nicht wie in der Regel durch Taufe, sondern werden aufgrund der ihnen mystischerweise innewohnenden Tuntigkeit von anderen Tunten einfach bei ihrem Tuntennamen gerufen, gerade so, als ob sie getauft wären. Schaumgeburten bleiben häufig ohne Mutter und es wird ihnen nachgesagt sie stiegen sehr schnell im Kreis der Tunten und vor allem auf der Bühne (siehe Show) zu erheblichem Ruhm und Ikonenstatus (auch Ilonenstatus, s.Ilona Fisten) auf.
Volksglaube
Viele Anhänger*innen der thealogischen Religionen halten dieses Phänomen für einen direkten Ausdruck der Gunst der Großen Tunte oder der Christine.