Kate O'Strophe: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kate O' Strophe''' ist eine Münchener Tunte, die sich vor allem durch ihre leichte Anziehbarkeit auszeichnet. Bei erhöhtem | '''Kate O' Strophe''' ist eine Münchener [[Tunte]], die sich vor allem durch ihre leichte Anziehbarkeit auszeichnet. Bei erhöhtem [[Schaumwein]]konsum klebt sie ständig an irgendwelchen Kerlen dran, weshalb sie auch "die Teppichknüpferin" genannt wird. Der Name entstand als Reaktion auf die Dichte der Koitogrammlinien um München die ihre Mutter am letzten Schlösschentag vorfand. Frau [[Brigitte Oytoy|Oytoy]] prägte daraufhin den Begriff Kate-O-Gramm. | ||
==Kindheit und Taufe== | ==Kindheit und Taufe== | ||
Aufgrund schangeligster Töne in eine Karaokebar gelockt fand ihre Mutter '''Kate''' in einer Münchener Schwulenbar. Durch die akustischen Schmerzen zu Tränen gerührt taufte sie die Gute direkt vom Podest herunter, was von Umstehenden mit tosendem Applaus belohnt wurde, weshalb Kate bis heute denkt sie könnte singen. Nach einer kurzen aber glücklichen Kindheit, während der sie von ihrer Mutter härtesten Partytests und Schaumweinkomata ausgesetzt wurde, die merkliche beschäBigungen hinterließen, schaffte es Kate schließlich im SoSe 2014 auf das Waldschlösschen wo sie unter Zuhilfenahme des Koitogramms einen Teppich in Form von Dr. Rainer Marbach knüpfte. | Aufgrund schangeligster Töne in eine Karaokebar gelockt fand ihre Mutter '''Kate''' in einer Münchener Schwulenbar. Durch die akustischen Schmerzen zu Tränen gerührt [[Tuntentaufe|taufte]] sie die Gute direkt vom Podest herunter, was von Umstehenden mit tosendem Applaus belohnt wurde, weshalb Kate bis heute denkt sie könnte singen. Nach einer kurzen aber glücklichen Kindheit, während der sie von ihrer Mutter härtesten Partytests und Schaumweinkomata ausgesetzt wurde, die merkliche beschäBigungen hinterließen, schaffte es Kate schließlich im SoSe 2014 auf das [[Schlösschen|Waldschlösschen]] wo sie unter Zuhilfenahme des Koitogramms einen Teppich in Form von Dr. Rainer Marbach knüpfte. | ||
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Kate O'Strophe fand sich nach einigen schulischen Schwierigkeiten - glücklicherweise - irgendwann selbst und beschloss, sie würde nun ein Fach studieren, dass ihr zwar weder gute Jobaussichten, noch gute Nebenverdienstmöglichkeiten bieten könne - die Soziologie. Bereits als junge, neunzehnjährige StudentIn ward sie sich der exorbitanten Bedeutung ihres Arbeitens bewusst und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis O'Strophe ihre ersten Werke "Arbeit über horizontale Vernetzungstechnik" (orig: La technique de mise en réseau horizontale) und "Vernetzung als soziale Notwendigkeit. Netzwerke und Netzwerkbildung" veröffentlichte - beide gelten als Grundsatzwerke der einschlägigen Literatur. | Kate O'Strophe fand sich nach einigen schulischen Schwierigkeiten - glücklicherweise - irgendwann selbst und beschloss, sie würde nun ein Fach studieren, dass ihr zwar weder gute Jobaussichten, noch gute Nebenverdienstmöglichkeiten bieten könne - die Soziologie. Bereits als junge, neunzehnjährige StudentIn ward sie sich der exorbitanten Bedeutung ihres Arbeitens bewusst und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis O'Strophe ihre ersten Werke "Arbeit über horizontale Vernetzungstechnik" (orig: La technique de mise en réseau horizontale) und "Vernetzung als soziale Notwendigkeit. Netzwerke und Netzwerkbildung" veröffentlichte - beide gelten als Grundsatzwerke der einschlägigen Literatur. | ||
Kate O'Strophe besetzt seit 2014 eine Professur an der University of Cocksford (UoC) und steht damit der Fakultät 07 "Vernetzung, Knüpftechnik und Jodeln" vor. Derzeit befindet sich O'Strophe im Forschungssemester und untersucht den Einfluss französischer und griechischer Kontexte auf verschiedene Arten der Knüpftechnik. Als BeisitzerIn des Kuratoriums der UoC ist sie dennoch präsent und glättet so manche inter- und intrauniversitären Wellen durch ihre Methodik des "direkten Jodelns". | Kate O'Strophe besetzt seit 2014 eine Professur an der University of Cocksford (UoC) und steht damit der Fakultät 07 "Vernetzung, Knüpftechnik und Jodeln" vor. Derzeit befindet sich O'Strophe im Forschungssemester und untersucht den Einfluss französischer und griechischer Kontexte auf verschiedene Arten der Knüpftechnik. Als BeisitzerIn des Kuratoriums der UoC ist sie dennoch präsent und glättet so manche inter- und intrauniversitären Wellen durch ihre Methodik des "direkten Jodelns". | ||
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2016, 16:35 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Kate O'Strophe |
Wohnort | München |
Beruf // Ämter | Vernetzungsgenie, ProfessorIn für Vernetzung, Knüpftechnik und Jodeln an der UoC |
Familienstand | ledig |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | SoSe 2014 |
Klassifikation | Turnhalle |
Tatsächliches | |
Hochschule | LMU München |
Genealogie | |
Abstammung: Øniglich-übergalaktisch | |
Großmütter | Ønigin Titania, Brigitte Oytoy |
Mutter | Rinzi van den Straaten |
Geschwister | Panza Faust |
Töchter | Amanda Salamander, Barebarella Back |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Dolly Bastard-de Woht Sanda Meer Rinzi van den Straaten |
Taufdatum | 7. März 2014 |
Kate O' Strophe ist eine Münchener Tunte, die sich vor allem durch ihre leichte Anziehbarkeit auszeichnet. Bei erhöhtem Schaumweinkonsum klebt sie ständig an irgendwelchen Kerlen dran, weshalb sie auch "die Teppichknüpferin" genannt wird. Der Name entstand als Reaktion auf die Dichte der Koitogrammlinien um München die ihre Mutter am letzten Schlösschentag vorfand. Frau Oytoy prägte daraufhin den Begriff Kate-O-Gramm.
Kindheit und Taufe
Aufgrund schangeligster Töne in eine Karaokebar gelockt fand ihre Mutter Kate in einer Münchener Schwulenbar. Durch die akustischen Schmerzen zu Tränen gerührt taufte sie die Gute direkt vom Podest herunter, was von Umstehenden mit tosendem Applaus belohnt wurde, weshalb Kate bis heute denkt sie könnte singen. Nach einer kurzen aber glücklichen Kindheit, während der sie von ihrer Mutter härtesten Partytests und Schaumweinkomata ausgesetzt wurde, die merkliche beschäBigungen hinterließen, schaffte es Kate schließlich im SoSe 2014 auf das Waldschlösschen wo sie unter Zuhilfenahme des Koitogramms einen Teppich in Form von Dr. Rainer Marbach knüpfte.
Persönlichkeit
Der regelmäßige heftige Schaumweinkonsum hat bis dato keine verlässlichen Ergebnisse über die Persönlichkeit von Kate zugelassen.
Karriere
Kate O'Strophe fand sich nach einigen schulischen Schwierigkeiten - glücklicherweise - irgendwann selbst und beschloss, sie würde nun ein Fach studieren, dass ihr zwar weder gute Jobaussichten, noch gute Nebenverdienstmöglichkeiten bieten könne - die Soziologie. Bereits als junge, neunzehnjährige StudentIn ward sie sich der exorbitanten Bedeutung ihres Arbeitens bewusst und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis O'Strophe ihre ersten Werke "Arbeit über horizontale Vernetzungstechnik" (orig: La technique de mise en réseau horizontale) und "Vernetzung als soziale Notwendigkeit. Netzwerke und Netzwerkbildung" veröffentlichte - beide gelten als Grundsatzwerke der einschlägigen Literatur. Kate O'Strophe besetzt seit 2014 eine Professur an der University of Cocksford (UoC) und steht damit der Fakultät 07 "Vernetzung, Knüpftechnik und Jodeln" vor. Derzeit befindet sich O'Strophe im Forschungssemester und untersucht den Einfluss französischer und griechischer Kontexte auf verschiedene Arten der Knüpftechnik. Als BeisitzerIn des Kuratoriums der UoC ist sie dennoch präsent und glättet so manche inter- und intrauniversitären Wellen durch ihre Methodik des "direkten Jodelns".