Iris Anaconda: Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgewachsen im Nietuntsland strebte Iris nach größeren Dingen, träumte von der Welt "da draußen", was sie dazu motivierte sich eines schönen Tages nach Venezuela abzusetzen um dort als erfolgreiche Großwildjägerin fremde Männer zu erlegen, um sich diese zu Hause als Trophäe ans Bett und | Aufgewachsen im Nietuntsland strebte Iris nach größeren Dingen, träumte von der Welt "da draußen", was sie dazu motivierte sich eines schönen Tages nach Venezuela abzusetzen um dort als erfolgreiche Großwildjägerin fremde Männer zu erlegen, um sich diese zu Hause als Trophäe ans Bett und den Herd ketten zu können. Nachdem sie genug Erfahrung mit verschiedensten Kräutern und großen Schlangen gemacht hatte, verschlug es sie irgendwann wieder zurück nach Deutschland. Es folgten viele Jahre des [[Schangeligkeit|Geschangels]] und der niederen Arbeiten, bis sie eines Tages [[Die Winzerin]] kennenlernte und sich mit Ihr zusammenschloss. Gemeinsam erobern die beiden seitdem die Herzen der Saarbrückerinnen und gestalten das Leben in einer sonderbaren Kneipe, die ihresgleichen noch sucht. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2016, 01:56 Uhr
| Steckbrief | |
| Persönliches | |
| Name | Iris Anaconda |
| Wohnort | Saarbrücken |
| Beruf // Ämter | + Wirtin + Großwildjägerin |
| Familienstand | vertuntet |
| Geburtstag | 19XX |
| Tuntiges | |
| Gelernt bei | Der harten Schule des Lebens |
| Klassifikation | Femmetunte, Magna Mater |
| Genealogie | |
| Abstammung: Schaumgeburt | |
| Vertuntet mit | Die Winzerin |
| Töchter | Brigitte Oytoy, Cosima van Tunte |
| Enkel*innen | Blänsch, Chantal, Dagmar, Anneliese, Rinzi, Schangelina, Morticia, Tom, Jamie, Ryan, Francois, Sherry, Cunterina, Mandy, Rose, Sanda, Mireille, Roswitha, Florasoft, Amanda, Ivana |
Iris Anaconda ist eine mächtige Saarbrücker Femmetunte und die Gefährtin der Winzerin. Durch die blauäugige Adoption der stadtbekannten Schangeltrinen Cosima van Tunte und Brigitte Oytoy wurde sie durch deren kurz darauf vollzogenen Hochzeiten unversehens zur zwölffachen Großmutter. Aus lauter Angst nun übermäßig alt zu wirken, besorgte Iris sich danach erst Mal eine Ladung neuer Fummel und überließ ihren bisherigen Fundus ihren beiden Töchtern.
Leben
Aufgewachsen im Nietuntsland strebte Iris nach größeren Dingen, träumte von der Welt "da draußen", was sie dazu motivierte sich eines schönen Tages nach Venezuela abzusetzen um dort als erfolgreiche Großwildjägerin fremde Männer zu erlegen, um sich diese zu Hause als Trophäe ans Bett und den Herd ketten zu können. Nachdem sie genug Erfahrung mit verschiedensten Kräutern und großen Schlangen gemacht hatte, verschlug es sie irgendwann wieder zurück nach Deutschland. Es folgten viele Jahre des Geschangels und der niederen Arbeiten, bis sie eines Tages Die Winzerin kennenlernte und sich mit Ihr zusammenschloss. Gemeinsam erobern die beiden seitdem die Herzen der Saarbrückerinnen und gestalten das Leben in einer sonderbaren Kneipe, die ihresgleichen noch sucht.
Zitate
- "Ich bin keine Dame! Ich bin's Iris!"