Ønigin Titania: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2014, 01:59 Uhr
| Steckbrief | |
| Persönliches | |
| Name | Ønigin Titania |
| Wohnort | Hamburg |
| Beruf // Ämter | + Stellv. Bundesfotzende der FTP + D'Argun von Transpiranien |
| Familienstand | vertuntet |
| Geburtstag | 199X |
| Tuntiges | |
| 1. Schlösschen | SS 2011 |
| Spitzname | Öni |
| Gelernt bei | Thea Tralisch |
| Klassifikation | Adel |
| Tatsächliches | |
| Hochschule | Universität Hamburg |
| Ehemalig | Queerreferentin an der Universität Hamburg |
| Genealogie | |
| Abstammung: OnEhrenhaft | |
| Großmütter | Randa Lear |
| Mutter | Thea Tralisch |
| Vertuntet mit | Brigitte Oytoy |
| Geschwister | Berta von Bad Plack zum Rosenbusche, Chris P. |
| Töchter | Rinzi van den Straaten, Schangelina Jolie, Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global, Dagmar Steinbück, Anneliese Schwellung |
| Söhne | Sherry Pop, Ryan Stecken, Tom B. Oytoy, Jamie M. Lykkit |
| Enkel*innen | Lana del Gay, Anida Män, Kate O'Strophe, Panza Faust |
| Taufe | |
| A mother a child and another |
Thea Tralisch Unbekannt Unbekannt |
Ønigin Titania in Amnesia-Oytoy, Dargun von Transpiranien, Hüterin des Goldenen Stöckels ist eine Hamburger Tunte, stellv. Bundesfotzende der FTP und Ønarchin. Gemeinsam mit ihrer Partnerin Brigitte Oytoy gilt sie als Begründerin der Øniglich-übergalaktischen Erblinie.
Jugend
Titania wurde in dem kleinen Dorf Transpiranien geboren. Sie wuchs auf einem Bauernhof auf über den sie schon bald herrschte. Als ihr der Bauernhof nicht mehr groß genug war, schlief sie sich zur Dargun (sowas wie eine Imperatrix) von Transpiranien hoch. Sie verlieh sich selbst den heiligen Titel: Ønigin, und herrscht nun mit eisernem Stöckel über das transpiranische Volk, welches aus einer abgemagerten Kuh, einem syphilitischen Esel und einem kopflosen Huhn besteht.
Leben
Noch ist wenig über die Ønigin bekannt. Mensch weiß nur, dass sie versuchte die Gäste des "Cron & Lanz" mit ihrem Gestank zu vergiften. Dieser Versuch scheiterete kläglich. Weiterhin hat sie durch Ausgrabungen in Transpiranien Artefakte entdeckt die auf eine alte Religion, den Polytuntismus, hinweisen. Diese Religion wird nun von der Ønigin wieder aufgebaut. Aus nebulösen Quellen kamen auch Hinweise, dass die Ønigin am Diebstahl des "Fakestöckels" beteiligt war.
Showbeiträge
Im Sommerschlösschen des Jahres 2012 gelang es der Ønigin den 2. Platz mit "Fett" von Queen Bee zu erringen. Leider hatte sie nur begrenzte Chancen gegen den eingänglichen Sommerhit "Schaumwein" des Bohlika-Sprudel Duos.
Hüterin des Stöckels
Die Ønigin ist seit sie auf der Jagd nach dem goldenen Stöckel beinahe ihr Leben ließ (oder zumindest 50 kg) Hüterin des selbigen. Ihr verdankt die Tuntenheit den Umstand, dass der originale goldenen Stöckel wieder aufgetaucht ist und im gleichen Atemzug alle Plagiate vernichtet wurden.
Auftritte
Show
- 2012: Fett - nach Queen Bee
- 2013: Øni, Øni, Øni - frei nach ABBA
- 2014: Schafft die Männer ran
Film
andere Auftritte
- 2013: Moderation des Benefitzkonzerts
- 2012-2013: Auftritte bei verschiedenen CSDs
 Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei. |