Poly-Gaa! Klepta Mania Misty
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Poly-Gaa! Klepta Mania Misty |
Wohnort | Osnabrück |
Beruf // Ämter | Schminkerin |
Familienstand | weithin offen |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | Winter 2015 |
Rufname | Gaa! |
Gelernt bei | ihrer Mutter |
Klassifikation | talentierte Jungtunte |
Genealogie | |
Abstammung & Familie: Øniglich-übergalaktische Verbindung | |
Großmütter | Cosima van Tunte |
Mutter | Cunterina Viola Otze-Voll |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Schangelina Jolie Cunterina Viola Otze Sanda Meer |
Taufdatum | 30.07.2015 |
Poly-Gaa! Klepta Mania Misty ist eine Osnabrücker Jungtunte, die aufgrund ihrer Schangeligkeit bereits vor ihrem ersten Schlösschen im Rahmen des Nebenprogramms des Hamburger CSD 2015 getauft wurde. Ihre Liebe zu diversen Alkoholika (insbesondere während ihrer zahlreichen Aufenthalte in ihrer Wahlheimat Panama) und ihre kurzweiligen Beziehungen zu verschiedensten Zigaretten bildeten als äußerst seltene Nebenwirkung bei Poly-Gaa! einen Hang zur Aneignung fremden sowie für fremd gehaltenen Eigentums. Was sie sich nicht aneignet, erschleicht sich Mania Misty über Pauschalreisen, denen sie ob der günstigen Verpflegungsmöglichkeiten regelmäßig beiwohnt.
In ihrer Freizeit widmet sich Poly-Gaa! dem Studium sämtlicher auf Youtube verfügbarer Schminktutorials, was sich jedoch bisher eher mäßig auf ihre Fähigkeiten zur "Verschönerung" ihrer selbst auswirkte. Nach einem schweren Unfall beschloss Poly auf den Genuss von Alkohol zu verzichten. Ihre Freund*innen und Verwandte befürchteten, dass dies einen negativen Einfluss auf ihre Schangeligkeit haben würde, doch sehr zur allgemeinen Freude der Tuntencommunity litt diese kaum. Vielmehr veränderte sich Poly Gaa!s rumgeschangel und offenbarte stark esotherische Wesensseiten und einen hang zu "modernen" Shownummern, die auch im MoMa in New York das Konzept moderner Kunst sprengen. Ihre kleptomanischen Tendenzen sind auch keineswegs vom Alkoholkonsum abhängig, wie sich ebenso im Laufe ihres Lebenswandels heraus stellte.
Das bereits antizipierte Potential zur Schangeligkeit schlug sich bei ihrem ersten "richtigen" Schlösschen in ihrer Auszeichnung mit der Goldenen Malibu-Flasche nieder, welche sie in guter Sitte gleich konsumierte.
Im Auskatzen des Niedersachsenschlösschens machte kurz nach der Taufe ihre ehemalige Referatskollegin Cunterina einen "sehr eleganten" Ausfallschritt nahe einem Mülleimer vor dem Göttinger Hauptbahnhof, wodurch Poly-Gaa! "aus Versehen" zu ihrer Tochter wurde. Dies war jedoch ohnehin mehr eine Frage der Zeit, hatte Otze-Voll sie doch bereits zuvor lieb gewonnen und schon während der Taufe erste Wehen verspürt.
Hierdurch wurde sie Teil der Øniglich-übergalaktischen Verbindung. Einen Titel erhielt sie deshalb jedoch noch lange nicht.
Zitate
- "Lass mal eine rauchen. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie das geht..."
- "Lass mal einen Schaumwein trinken. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie das geht..."
- "Flatrate an der Cocktailbar, oh, wie schön ist Panama..."
- "Könnt ihr da hinten mal lauter sein? Wir versuchen hier zu Schangeln!"
Die Person wurde ausgezeichnet mit der Goldenen Malibuflasche des Winterschlösschens 2015 für Cluburlaub. |